<li>Gedanken zur Basilika Seckau.</li> Die Aufgabenstellung sich mit der Baukunst der Jahrhunderte zu befassen und diese zu studieren, das Gebäude zu verstehen und etwas Neues hinzufügen, ist etwas Besonderes. Der Weg ist mit vielen Fragen und oftmals mit „Schritten zurück“ gepflastert. Letztendlich Antworten zu finden und weiterbauen, für lange Zeit Gültigkeit schaffen und damit auch den atmosphärischen Reichtum des Ortes unterstützen, ist das Ziel. Gültige Antworten lassen auch in Zukunft Fragen beantworten, ohne das Gebaute zu negieren, ganz im Gegenteil. Mit der richtigen Auswahl von Konstruktion, Material und Oberfläche wird die Ruhe und Gelassenheit des sakralen Raumes gestärkt. Aus meiner Sicht geht es um sinnliche, greifbare Einfachheit und Schlichtheit. Durch den richtigen Einsatz des Materials, kann das Material, z. B. der Stein, poetische Qualitäten annehmen. Die Inszenierung der Gegenstände, Konstruktionen und Materialien durch das Licht bestimmen die sakrale Atmosphäre des Raumes. Die Materialien reagieren auf das Licht und der Stein wird zum weichen Teppich, ist eine große helle Fläche, gibt eine massive Dichte ab. Ein Spiel des Lichtes im Tagesverlauf, bei Dunkelheit mit Schatten und Kunstlicht verstärkt – „Das stille Licht“.</li>
Gedanken zur Basilika Seckau. Die Aufgabenstellung sich mit der Baukunst der Jahrhunderte zu befassen und diese zu studieren, das Gebäude zu verstehen und etwas Neues hinzufügen, ist etwas Besonderes. Der Weg ist mit vielen Fragen und oftmals mit „Schritten zurück“ gepflastert. Letztendlich Antworten zu finden und weiterbauen, für lange Zeit Gültigkeit schaffen und damit auch den atmosphärischen Reichtum des Ortes unterstützen, ist das Ziel. Gültige Antworten lassen auch in Zukunft Fragen beantworten, ohne das Gebaute zu negieren, ganz im Gegenteil. Mit der richtigen Auswahl von Konstruktion, Material und Oberfläche wird die Ruhe und Gelassenheit des sakralen Raumes gestärkt. Aus meiner Sicht geht es um sinnliche, greifbare Einfachheit und Schlichtheit. Durch den richtigen Einsatz des Materials, kann das Material, z. B. der Stein, poetische Qualitäten annehmen. Die Inszenierung der Gegenstände, Konstruktionen und Materialien durch das Licht bestimmen die sakrale Atmosphäre des Raumes. Die Materialien reagieren auf das Licht und der Stein wird zum weichen Teppich, ist eine große helle Fläche, gibt eine massive Dichte ab. Ein Spiel des Lichtes im Tagesverlauf, bei Dunkelheit mit Schatten und Kunstlicht verstärkt – „Das stille Licht“.
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Ein speziell für Wein-Degustationen designtes Ausgussbecken mit einer kleinen Abflussöffnung, die den Wein spiralförmig und kontrolliert abfließen lässt. Erhältlich in verschiedenen Oberflächen: Edelstahl spiegelpoliert für einen eleganten Glanz oder pulverbeschichtet in verschiedenen Farben für eine individuelle Note. Dieses Becken verbindet Funktionalität mit ästhetischem Design und ist perfekt für professionelle Weinproben geeignet. Hochwertige Verarbeitung sorgt für Langlebigkeit und einfache Reinigung, während das einzigartige Design jedes Verkostungserlebnis aufwertet.
Ein speziell für Wein-Degustationen designtes Ausgussbecken mit einer kleinen Abflussöffnung, die den Wein spiralförmig und kontrolliert abfließen lässt. Erhältlich in verschiedenen Oberflächen: Edelstahl spiegelpoliert für einen eleganten Glanz oder pulverbeschichtet in verschiedenen Farben für eine individuelle Note. Dieses Becken verbindet Funktionalität mit ästhetischem Design und ist perfekt für professionelle Weinproben geeignet. Hochwertige Verarbeitung sorgt für Langlebigkeit und einfache Reinigung, während das einzigartige Design jedes Verkostungserlebnis aufwertet.
Ein speziell für Wein-Degustationen designtes Ausgussbecken mit einer kleinen Abflussöffnung, die den Wein spiralförmig und kontrolliert abfließen lässt. Erhältlich in verschiedenen Oberflächen: Edelstahl spiegelpoliert für einen eleganten Glanz oder pulverbeschichtet in verschiedenen Farben für eine individuelle Note. Dieses Becken verbindet Funktionalität mit ästhetischem Design und ist perfekt für professionelle Weinproben geeignet. Hochwertige Verarbeitung sorgt für Langlebigkeit und einfache Reinigung, während das einzigartige Design jedes Verkostungserlebnis aufwertet.
Zurück zu den Rebenwurzeln Weinarchitektur ist seit gut zwei Jahrzehnten in aller Munde. Doch im Gegensatz zu den frühen Projekten üben sich die heutigen Weingüter in einer fast schon zurückhaltenden Bodenständigkeit. Das schmeckt im Abgang. Architekt Michael Maier deutet auf die Glaskästen mit den darin geschlichteten, leeren Weißweinflaschen: »Wenn es am Abend dunkel wird, zeigt sich das Weingut von seiner schönsten Seite. Die alten Weinflaschen werden von hinten beleuchtet und hüllen den Verkostungsraum auf diese Weise in ein warmes, fast mystisches Licht.« Auch im Weinlager im alten Kellerstöckl, tief drinnen im vulkanischen Hangmassiv, ist das Element der geschlichteten Bouteillen wiederzufinden. Allerdings musste hier auf den Lichteffekt verzichtet werden. Die direkte Bestrahlung würde dem Wein Schaden zufügen. »Der Wein steigt in das Gehirn«, will schon William Shakespeare gewusst haben, »macht es sinnig, schnell und erfinderisch, voll von feurigen und schönen Bildern.« Und ja, was die Gestaltung von Weingütern und Winzerbetrieben betrifft, waren die Architektinnen und Architekten in den letzten Jahren besonders kreativ unterwegs. In Österreich, aber auch in Italien und Spanien ist es gelungen, der Weinbranche durch innovative, vielfach publizierte Bauwerke ein neues, frisches Image zu verpassen. Klingende Namen wie Steven Holl, Frank O. Gehry und Santiago Calatrava haben hier ihre Spuren hinterlassen. »Es sind damals ein paar tolle Leitprojekte entstanden«, meint Maier. »Aber ich frage mich immer: Wie viel Architektur verträgt der Wein wirklich? Die meisten Bauten, die ich kenne, sind mehr Kult als Keller. Das sind Kapitalen der Lust.« Maier, der im steirischen Fohnsdorf das IA Ingenieurbüro leitet und in den letzten Jahren bereits einige Weingüter und Winzerstuben geplant hat, konzentriert sich in seiner Arbeit lieber auf den Lokalkolorit sowie auf die Geschichten der Familien. So auch im 2015 entstandenen Weingut Frühwirth in Klöch, nur einen knappen Kilometer Luftlinie von der slowenischen Grenze entfernt. »Ich bin kein Freund von großen Gesten, von Protz und Prunk. Stattdessen bemühe ich mich, im Gespräch mit den Auftraggebern die Seele des Unternehmens herauszukitzeln.« Michael Maier »Ich bin kein Freund von großen Gesten, von Protz und Prunk. Stattdessen bemühe ich mich, im Gespräch mit den Auftraggebern die Seele des Unternehmens herauszukitzeln und darauf dann zu reagieren.« Der von ihm geplante Glaspavillon, der für Verkostungs- und Verkaufszwecke genutzt wird, respektiert den historischen Bestand der Zwanziger-, Dreißiger- und Siebzigerjahre und verknüpft die bisher freistehenden Einzelbauten zu einem unter einem Glasdach zusammenhängenden Ensemble. »Die Treppenlandschaft im Inneren des Gebäudes ist eine Fortführung der umliegenden Topografie«, so Maier. »Und die Stahl-Glas-Konstruktion ist, wenn Sie so wollen, eine etwas freiere Interpretation eines Weinblatts mit seinen vielen Adern und Verästelungen.« Auch an anderer Stelle findet sich das Blattmotiv wieder: An der Holzwand, die das dahinterliegende Büro vom öffentlichen Bereich trennt, kamen einen Meter große, gelaserte Reliefs zum Einsatz. Als Grundlage diente ein in den Reben vorgefundenes und eingescanntes Weinblatt. Autor: Wojciech Czaja / Falstaff 12/2016
Zurück zu den Rebenwurzeln Weinarchitektur ist seit gut zwei Jahrzehnten in aller Munde. Doch im Gegensatz zu den frühen Projekten üben sich die heutigen Weingüter in einer fast schon zurückhaltenden Bodenständigkeit. Das schmeckt im Abgang. Architekt Michael Maier deutet auf die Glaskästen mit den darin geschlichteten, leeren Weißweinflaschen: »Wenn es am Abend dunkel wird, zeigt sich das Weingut von seiner schönsten Seite. Die alten Weinflaschen werden von hinten beleuchtet und hüllen den Verkostungsraum auf diese Weise in ein warmes, fast mystisches Licht.« Auch im Weinlager im alten Kellerstöckl, tief drinnen im vulkanischen Hangmassiv, ist das Element der geschlichteten Bouteillen wiederzufinden. Allerdings musste hier auf den Lichteffekt verzichtet werden. Die direkte Bestrahlung würde dem Wein Schaden zufügen. »Der Wein steigt in das Gehirn«, will schon William Shakespeare gewusst haben, »macht es sinnig, schnell und erfinderisch, voll von feurigen und schönen Bildern.« Und ja, was die Gestaltung von Weingütern und Winzerbetrieben betrifft, waren die Architektinnen und Architekten in den letzten Jahren besonders kreativ unterwegs. In Österreich, aber auch in Italien und Spanien ist es gelungen, der Weinbranche durch innovative, vielfach publizierte Bauwerke ein neues, frisches Image zu verpassen. Klingende Namen wie Steven Holl, Frank O. Gehry und Santiago Calatrava haben hier ihre Spuren hinterlassen. »Es sind damals ein paar tolle Leitprojekte entstanden«, meint Maier. »Aber ich frage mich immer: Wie viel Architektur verträgt der Wein wirklich? Die meisten Bauten, die ich kenne, sind mehr Kult als Keller. Das sind Kapitalen der Lust.« Maier, der im steirischen Fohnsdorf das IA Ingenieurbüro leitet und in den letzten Jahren bereits einige Weingüter und Winzerstuben geplant hat, konzentriert sich in seiner Arbeit lieber auf den Lokalkolorit sowie auf die Geschichten der Familien. So auch im 2015 entstandenen Weingut Frühwirth in Klöch, nur einen knappen Kilometer Luftlinie von der slowenischen Grenze entfernt. »Ich bin kein Freund von großen Gesten, von Protz und Prunk. Stattdessen bemühe ich mich, im Gespräch mit den Auftraggebern die Seele des Unternehmens herauszukitzeln.« Michael Maier »Ich bin kein Freund von großen Gesten, von Protz und Prunk. Stattdessen bemühe ich mich, im Gespräch mit den Auftraggebern die Seele des Unternehmens herauszukitzeln und darauf dann zu reagieren.« Der von ihm geplante Glaspavillon, der für Verkostungs- und Verkaufszwecke genutzt wird, respektiert den historischen Bestand der Zwanziger-, Dreißiger- und Siebzigerjahre und verknüpft die bisher freistehenden Einzelbauten zu einem unter einem Glasdach zusammenhängenden Ensemble. »Die Treppenlandschaft im Inneren des Gebäudes ist eine Fortführung der umliegenden Topografie«, so Maier. »Und die Stahl-Glas-Konstruktion ist, wenn Sie so wollen, eine etwas freiere Interpretation eines Weinblatts mit seinen vielen Adern und Verästelungen.« Auch an anderer Stelle findet sich das Blattmotiv wieder: An der Holzwand, die das dahinterliegende Büro vom öffentlichen Bereich trennt, kamen einen Meter große, gelaserte Reliefs zum Einsatz. Als Grundlage diente ein in den Reben vorgefundenes und eingescanntes Weinblatt. Autor: Wojciech Czaja / Falstaff 12/2016
Zurück zu den Rebenwurzeln Weinarchitektur ist seit gut zwei Jahrzehnten in aller Munde. Doch im Gegensatz zu den frühen Projekten üben sich die heutigen Weingüter in einer fast schon zurückhaltenden Bodenständigkeit. Das schmeckt im Abgang. Architekt Michael Maier deutet auf die Glaskästen mit den darin geschlichteten, leeren Weißweinflaschen: »Wenn es am Abend dunkel wird, zeigt sich das Weingut von seiner schönsten Seite. Die alten Weinflaschen werden von hinten beleuchtet und hüllen den Verkostungsraum auf diese Weise in ein warmes, fast mystisches Licht.« Auch im Weinlager im alten Kellerstöckl, tief drinnen im vulkanischen Hangmassiv, ist das Element der geschlichteten Bouteillen wiederzufinden. Allerdings musste hier auf den Lichteffekt verzichtet werden. Die direkte Bestrahlung würde dem Wein Schaden zufügen. »Der Wein steigt in das Gehirn«, will schon William Shakespeare gewusst haben, »macht es sinnig, schnell und erfinderisch, voll von feurigen und schönen Bildern.« Und ja, was die Gestaltung von Weingütern und Winzerbetrieben betrifft, waren die Architektinnen und Architekten in den letzten Jahren besonders kreativ unterwegs. In Österreich, aber auch in Italien und Spanien ist es gelungen, der Weinbranche durch innovative, vielfach publizierte Bauwerke ein neues, frisches Image zu verpassen. Klingende Namen wie Steven Holl, Frank O. Gehry und Santiago Calatrava haben hier ihre Spuren hinterlassen. »Es sind damals ein paar tolle Leitprojekte entstanden«, meint Maier. »Aber ich frage mich immer: Wie viel Architektur verträgt der Wein wirklich? Die meisten Bauten, die ich kenne, sind mehr Kult als Keller. Das sind Kapitalen der Lust.« Maier, der im steirischen Fohnsdorf das IA Ingenieurbüro leitet und in den letzten Jahren bereits einige Weingüter und Winzerstuben geplant hat, konzentriert sich in seiner Arbeit lieber auf den Lokalkolorit sowie auf die Geschichten der Familien. So auch im 2015 entstandenen Weingut Frühwirth in Klöch, nur einen knappen Kilometer Luftlinie von der slowenischen Grenze entfernt. »Ich bin kein Freund von großen Gesten, von Protz und Prunk. Stattdessen bemühe ich mich, im Gespräch mit den Auftraggebern die Seele des Unternehmens herauszukitzeln.« Michael Maier »Ich bin kein Freund von großen Gesten, von Protz und Prunk. Stattdessen bemühe ich mich, im Gespräch mit den Auftraggebern die Seele des Unternehmens herauszukitzeln und darauf dann zu reagieren.« Der von ihm geplante Glaspavillon, der für Verkostungs- und Verkaufszwecke genutzt wird, respektiert den historischen Bestand der Zwanziger-, Dreißiger- und Siebzigerjahre und verknüpft die bisher freistehenden Einzelbauten zu einem unter einem Glasdach zusammenhängenden Ensemble. »Die Treppenlandschaft im Inneren des Gebäudes ist eine Fortführung der umliegenden Topografie«, so Maier. »Und die Stahl-Glas-Konstruktion ist, wenn Sie so wollen, eine etwas freiere Interpretation eines Weinblatts mit seinen vielen Adern und Verästelungen.« Auch an anderer Stelle findet sich das Blattmotiv wieder: An der Holzwand, die das dahinterliegende Büro vom öffentlichen Bereich trennt, kamen einen Meter große, gelaserte Reliefs zum Einsatz. Als Grundlage diente ein in den Reben vorgefundenes und eingescanntes Weinblatt. Autor: Wojciech Czaja / Falstaff 12/2016
Zurück zu den Rebenwurzeln Weinarchitektur ist seit gut zwei Jahrzehnten in aller Munde. Doch im Gegensatz zu den frühen Projekten üben sich die heutigen Weingüter in einer fast schon zurückhaltenden Bodenständigkeit. Das schmeckt im Abgang. Architekt Michael Maier deutet auf die Glaskästen mit den darin geschlichteten, leeren Weißweinflaschen: »Wenn es am Abend dunkel wird, zeigt sich das Weingut von seiner schönsten Seite. Die alten Weinflaschen werden von hinten beleuchtet und hüllen den Verkostungsraum auf diese Weise in ein warmes, fast mystisches Licht.« Auch im Weinlager im alten Kellerstöckl, tief drinnen im vulkanischen Hangmassiv, ist das Element der geschlichteten Bouteillen wiederzufinden. Allerdings musste hier auf den Lichteffekt verzichtet werden. Die direkte Bestrahlung würde dem Wein Schaden zufügen. »Der Wein steigt in das Gehirn«, will schon William Shakespeare gewusst haben, »macht es sinnig, schnell und erfinderisch, voll von feurigen und schönen Bildern.« Und ja, was die Gestaltung von Weingütern und Winzerbetrieben betrifft, waren die Architektinnen und Architekten in den letzten Jahren besonders kreativ unterwegs. In Österreich, aber auch in Italien und Spanien ist es gelungen, der Weinbranche durch innovative, vielfach publizierte Bauwerke ein neues, frisches Image zu verpassen. Klingende Namen wie Steven Holl, Frank O. Gehry und Santiago Calatrava haben hier ihre Spuren hinterlassen. »Es sind damals ein paar tolle Leitprojekte entstanden«, meint Maier. »Aber ich frage mich immer: Wie viel Architektur verträgt der Wein wirklich? Die meisten Bauten, die ich kenne, sind mehr Kult als Keller. Das sind Kapitalen der Lust.« Maier, der im steirischen Fohnsdorf das IA Ingenieurbüro leitet und in den letzten Jahren bereits einige Weingüter und Winzerstuben geplant hat, konzentriert sich in seiner Arbeit lieber auf den Lokalkolorit sowie auf die Geschichten der Familien. So auch im 2015 entstandenen Weingut Frühwirth in Klöch, nur einen knappen Kilometer Luftlinie von der slowenischen Grenze entfernt. »Ich bin kein Freund von großen Gesten, von Protz und Prunk. Stattdessen bemühe ich mich, im Gespräch mit den Auftraggebern die Seele des Unternehmens herauszukitzeln.« Michael Maier »Ich bin kein Freund von großen Gesten, von Protz und Prunk. Stattdessen bemühe ich mich, im Gespräch mit den Auftraggebern die Seele des Unternehmens herauszukitzeln und darauf dann zu reagieren.« Der von ihm geplante Glaspavillon, der für Verkostungs- und Verkaufszwecke genutzt wird, respektiert den historischen Bestand der Zwanziger-, Dreißiger- und Siebzigerjahre und verknüpft die bisher freistehenden Einzelbauten zu einem unter einem Glasdach zusammenhängenden Ensemble. »Die Treppenlandschaft im Inneren des Gebäudes ist eine Fortführung der umliegenden Topografie«, so Maier. »Und die Stahl-Glas-Konstruktion ist, wenn Sie so wollen, eine etwas freiere Interpretation eines Weinblatts mit seinen vielen Adern und Verästelungen.« Auch an anderer Stelle findet sich das Blattmotiv wieder: An der Holzwand, die das dahinterliegende Büro vom öffentlichen Bereich trennt, kamen einen Meter große, gelaserte Reliefs zum Einsatz. Als Grundlage diente ein in den Reben vorgefundenes und eingescanntes Weinblatt. Autor: Wojciech Czaja / Falstaff 12/2016
Zurück zu den Rebenwurzeln Weinarchitektur ist seit gut zwei Jahrzehnten in aller Munde. Doch im Gegensatz zu den frühen Projekten üben sich die heutigen Weingüter in einer fast schon zurückhaltenden Bodenständigkeit. Das schmeckt im Abgang. Architekt Michael Maier deutet auf die Glaskästen mit den darin geschlichteten, leeren Weißweinflaschen: »Wenn es am Abend dunkel wird, zeigt sich das Weingut von seiner schönsten Seite. Die alten Weinflaschen werden von hinten beleuchtet und hüllen den Verkostungsraum auf diese Weise in ein warmes, fast mystisches Licht.« Auch im Weinlager im alten Kellerstöckl, tief drinnen im vulkanischen Hangmassiv, ist das Element der geschlichteten Bouteillen wiederzufinden. Allerdings musste hier auf den Lichteffekt verzichtet werden. Die direkte Bestrahlung würde dem Wein Schaden zufügen. »Der Wein steigt in das Gehirn«, will schon William Shakespeare gewusst haben, »macht es sinnig, schnell und erfinderisch, voll von feurigen und schönen Bildern.« Und ja, was die Gestaltung von Weingütern und Winzerbetrieben betrifft, waren die Architektinnen und Architekten in den letzten Jahren besonders kreativ unterwegs. In Österreich, aber auch in Italien und Spanien ist es gelungen, der Weinbranche durch innovative, vielfach publizierte Bauwerke ein neues, frisches Image zu verpassen. Klingende Namen wie Steven Holl, Frank O. Gehry und Santiago Calatrava haben hier ihre Spuren hinterlassen. »Es sind damals ein paar tolle Leitprojekte entstanden«, meint Maier. »Aber ich frage mich immer: Wie viel Architektur verträgt der Wein wirklich? Die meisten Bauten, die ich kenne, sind mehr Kult als Keller. Das sind Kapitalen der Lust.« Maier, der im steirischen Fohnsdorf das IA Ingenieurbüro leitet und in den letzten Jahren bereits einige Weingüter und Winzerstuben geplant hat, konzentriert sich in seiner Arbeit lieber auf den Lokalkolorit sowie auf die Geschichten der Familien. So auch im 2015 entstandenen Weingut Frühwirth in Klöch, nur einen knappen Kilometer Luftlinie von der slowenischen Grenze entfernt. »Ich bin kein Freund von großen Gesten, von Protz und Prunk. Stattdessen bemühe ich mich, im Gespräch mit den Auftraggebern die Seele des Unternehmens herauszukitzeln.« Michael Maier »Ich bin kein Freund von großen Gesten, von Protz und Prunk. Stattdessen bemühe ich mich, im Gespräch mit den Auftraggebern die Seele des Unternehmens herauszukitzeln und darauf dann zu reagieren.« Der von ihm geplante Glaspavillon, der für Verkostungs- und Verkaufszwecke genutzt wird, respektiert den historischen Bestand der Zwanziger-, Dreißiger- und Siebzigerjahre und verknüpft die bisher freistehenden Einzelbauten zu einem unter einem Glasdach zusammenhängenden Ensemble. »Die Treppenlandschaft im Inneren des Gebäudes ist eine Fortführung der umliegenden Topografie«, so Maier. »Und die Stahl-Glas-Konstruktion ist, wenn Sie so wollen, eine etwas freiere Interpretation eines Weinblatts mit seinen vielen Adern und Verästelungen.« Auch an anderer Stelle findet sich das Blattmotiv wieder: An der Holzwand, die das dahinterliegende Büro vom öffentlichen Bereich trennt, kamen einen Meter große, gelaserte Reliefs zum Einsatz. Als Grundlage diente ein in den Reben vorgefundenes und eingescanntes Weinblatt. Autor: Wojciech Czaja / Falstaff 12/2016
Zurück zu den Rebenwurzeln Weinarchitektur ist seit gut zwei Jahrzehnten in aller Munde. Doch im Gegensatz zu den frühen Projekten üben sich die heutigen Weingüter in einer fast schon zurückhaltenden Bodenständigkeit. Das schmeckt im Abgang. Architekt Michael Maier deutet auf die Glaskästen mit den darin geschlichteten, leeren Weißweinflaschen: »Wenn es am Abend dunkel wird, zeigt sich das Weingut von seiner schönsten Seite. Die alten Weinflaschen werden von hinten beleuchtet und hüllen den Verkostungsraum auf diese Weise in ein warmes, fast mystisches Licht.« Auch im Weinlager im alten Kellerstöckl, tief drinnen im vulkanischen Hangmassiv, ist das Element der geschlichteten Bouteillen wiederzufinden. Allerdings musste hier auf den Lichteffekt verzichtet werden. Die direkte Bestrahlung würde dem Wein Schaden zufügen. »Der Wein steigt in das Gehirn«, will schon William Shakespeare gewusst haben, »macht es sinnig, schnell und erfinderisch, voll von feurigen und schönen Bildern.« Und ja, was die Gestaltung von Weingütern und Winzerbetrieben betrifft, waren die Architektinnen und Architekten in den letzten Jahren besonders kreativ unterwegs. In Österreich, aber auch in Italien und Spanien ist es gelungen, der Weinbranche durch innovative, vielfach publizierte Bauwerke ein neues, frisches Image zu verpassen. Klingende Namen wie Steven Holl, Frank O. Gehry und Santiago Calatrava haben hier ihre Spuren hinterlassen. »Es sind damals ein paar tolle Leitprojekte entstanden«, meint Maier. »Aber ich frage mich immer: Wie viel Architektur verträgt der Wein wirklich? Die meisten Bauten, die ich kenne, sind mehr Kult als Keller. Das sind Kapitalen der Lust.« Maier, der im steirischen Fohnsdorf das IA Ingenieurbüro leitet und in den letzten Jahren bereits einige Weingüter und Winzerstuben geplant hat, konzentriert sich in seiner Arbeit lieber auf den Lokalkolorit sowie auf die Geschichten der Familien. So auch im 2015 entstandenen Weingut Frühwirth in Klöch, nur einen knappen Kilometer Luftlinie von der slowenischen Grenze entfernt. »Ich bin kein Freund von großen Gesten, von Protz und Prunk. Stattdessen bemühe ich mich, im Gespräch mit den Auftraggebern die Seele des Unternehmens herauszukitzeln.« Michael Maier »Ich bin kein Freund von großen Gesten, von Protz und Prunk. Stattdessen bemühe ich mich, im Gespräch mit den Auftraggebern die Seele des Unternehmens herauszukitzeln und darauf dann zu reagieren.« Der von ihm geplante Glaspavillon, der für Verkostungs- und Verkaufszwecke genutzt wird, respektiert den historischen Bestand der Zwanziger-, Dreißiger- und Siebzigerjahre und verknüpft die bisher freistehenden Einzelbauten zu einem unter einem Glasdach zusammenhängenden Ensemble. »Die Treppenlandschaft im Inneren des Gebäudes ist eine Fortführung der umliegenden Topografie«, so Maier. »Und die Stahl-Glas-Konstruktion ist, wenn Sie so wollen, eine etwas freiere Interpretation eines Weinblatts mit seinen vielen Adern und Verästelungen.« Auch an anderer Stelle findet sich das Blattmotiv wieder: An der Holzwand, die das dahinterliegende Büro vom öffentlichen Bereich trennt, kamen einen Meter große, gelaserte Reliefs zum Einsatz. Als Grundlage diente ein in den Reben vorgefundenes und eingescanntes Weinblatt. Autor: Wojciech Czaja / Falstaff 12/2016
Zurück zu den Rebenwurzeln Weinarchitektur ist seit gut zwei Jahrzehnten in aller Munde. Doch im Gegensatz zu den frühen Projekten üben sich die heutigen Weingüter in einer fast schon zurückhaltenden Bodenständigkeit. Das schmeckt im Abgang. Architekt Michael Maier deutet auf die Glaskästen mit den darin geschlichteten, leeren Weißweinflaschen: »Wenn es am Abend dunkel wird, zeigt sich das Weingut von seiner schönsten Seite. Die alten Weinflaschen werden von hinten beleuchtet und hüllen den Verkostungsraum auf diese Weise in ein warmes, fast mystisches Licht.« Auch im Weinlager im alten Kellerstöckl, tief drinnen im vulkanischen Hangmassiv, ist das Element der geschlichteten Bouteillen wiederzufinden. Allerdings musste hier auf den Lichteffekt verzichtet werden. Die direkte Bestrahlung würde dem Wein Schaden zufügen. »Der Wein steigt in das Gehirn«, will schon William Shakespeare gewusst haben, »macht es sinnig, schnell und erfinderisch, voll von feurigen und schönen Bildern.« Und ja, was die Gestaltung von Weingütern und Winzerbetrieben betrifft, waren die Architektinnen und Architekten in den letzten Jahren besonders kreativ unterwegs. In Österreich, aber auch in Italien und Spanien ist es gelungen, der Weinbranche durch innovative, vielfach publizierte Bauwerke ein neues, frisches Image zu verpassen. Klingende Namen wie Steven Holl, Frank O. Gehry und Santiago Calatrava haben hier ihre Spuren hinterlassen. »Es sind damals ein paar tolle Leitprojekte entstanden«, meint Maier. »Aber ich frage mich immer: Wie viel Architektur verträgt der Wein wirklich? Die meisten Bauten, die ich kenne, sind mehr Kult als Keller. Das sind Kapitalen der Lust.« Maier, der im steirischen Fohnsdorf das IA Ingenieurbüro leitet und in den letzten Jahren bereits einige Weingüter und Winzerstuben geplant hat, konzentriert sich in seiner Arbeit lieber auf den Lokalkolorit sowie auf die Geschichten der Familien. So auch im 2015 entstandenen Weingut Frühwirth in Klöch, nur einen knappen Kilometer Luftlinie von der slowenischen Grenze entfernt. »Ich bin kein Freund von großen Gesten, von Protz und Prunk. Stattdessen bemühe ich mich, im Gespräch mit den Auftraggebern die Seele des Unternehmens herauszukitzeln.« Michael Maier »Ich bin kein Freund von großen Gesten, von Protz und Prunk. Stattdessen bemühe ich mich, im Gespräch mit den Auftraggebern die Seele des Unternehmens herauszukitzeln und darauf dann zu reagieren.« Der von ihm geplante Glaspavillon, der für Verkostungs- und Verkaufszwecke genutzt wird, respektiert den historischen Bestand der Zwanziger-, Dreißiger- und Siebzigerjahre und verknüpft die bisher freistehenden Einzelbauten zu einem unter einem Glasdach zusammenhängenden Ensemble. »Die Treppenlandschaft im Inneren des Gebäudes ist eine Fortführung der umliegenden Topografie«, so Maier. »Und die Stahl-Glas-Konstruktion ist, wenn Sie so wollen, eine etwas freiere Interpretation eines Weinblatts mit seinen vielen Adern und Verästelungen.« Auch an anderer Stelle findet sich das Blattmotiv wieder: An der Holzwand, die das dahinterliegende Büro vom öffentlichen Bereich trennt, kamen einen Meter große, gelaserte Reliefs zum Einsatz. Als Grundlage diente ein in den Reben vorgefundenes und eingescanntes Weinblatt. Autor: Wojciech Czaja / Falstaff 12/2016
Zurück zu den Rebenwurzeln Weinarchitektur ist seit gut zwei Jahrzehnten in aller Munde. Doch im Gegensatz zu den frühen Projekten üben sich die heutigen Weingüter in einer fast schon zurückhaltenden Bodenständigkeit. Das schmeckt im Abgang. Architekt Michael Maier deutet auf die Glaskästen mit den darin geschlichteten, leeren Weißweinflaschen: »Wenn es am Abend dunkel wird, zeigt sich das Weingut von seiner schönsten Seite. Die alten Weinflaschen werden von hinten beleuchtet und hüllen den Verkostungsraum auf diese Weise in ein warmes, fast mystisches Licht.« Auch im Weinlager im alten Kellerstöckl, tief drinnen im vulkanischen Hangmassiv, ist das Element der geschlichteten Bouteillen wiederzufinden. Allerdings musste hier auf den Lichteffekt verzichtet werden. Die direkte Bestrahlung würde dem Wein Schaden zufügen. »Der Wein steigt in das Gehirn«, will schon William Shakespeare gewusst haben, »macht es sinnig, schnell und erfinderisch, voll von feurigen und schönen Bildern.« Und ja, was die Gestaltung von Weingütern und Winzerbetrieben betrifft, waren die Architektinnen und Architekten in den letzten Jahren besonders kreativ unterwegs. In Österreich, aber auch in Italien und Spanien ist es gelungen, der Weinbranche durch innovative, vielfach publizierte Bauwerke ein neues, frisches Image zu verpassen. Klingende Namen wie Steven Holl, Frank O. Gehry und Santiago Calatrava haben hier ihre Spuren hinterlassen. »Es sind damals ein paar tolle Leitprojekte entstanden«, meint Maier. »Aber ich frage mich immer: Wie viel Architektur verträgt der Wein wirklich? Die meisten Bauten, die ich kenne, sind mehr Kult als Keller. Das sind Kapitalen der Lust.« Maier, der im steirischen Fohnsdorf das IA Ingenieurbüro leitet und in den letzten Jahren bereits einige Weingüter und Winzerstuben geplant hat, konzentriert sich in seiner Arbeit lieber auf den Lokalkolorit sowie auf die Geschichten der Familien. So auch im 2015 entstandenen Weingut Frühwirth in Klöch, nur einen knappen Kilometer Luftlinie von der slowenischen Grenze entfernt. »Ich bin kein Freund von großen Gesten, von Protz und Prunk. Stattdessen bemühe ich mich, im Gespräch mit den Auftraggebern die Seele des Unternehmens herauszukitzeln.« Michael Maier »Ich bin kein Freund von großen Gesten, von Protz und Prunk. Stattdessen bemühe ich mich, im Gespräch mit den Auftraggebern die Seele des Unternehmens herauszukitzeln und darauf dann zu reagieren.« Der von ihm geplante Glaspavillon, der für Verkostungs- und Verkaufszwecke genutzt wird, respektiert den historischen Bestand der Zwanziger-, Dreißiger- und Siebzigerjahre und verknüpft die bisher freistehenden Einzelbauten zu einem unter einem Glasdach zusammenhängenden Ensemble. »Die Treppenlandschaft im Inneren des Gebäudes ist eine Fortführung der umliegenden Topografie«, so Maier. »Und die Stahl-Glas-Konstruktion ist, wenn Sie so wollen, eine etwas freiere Interpretation eines Weinblatts mit seinen vielen Adern und Verästelungen.« Auch an anderer Stelle findet sich das Blattmotiv wieder: An der Holzwand, die das dahinterliegende Büro vom öffentlichen Bereich trennt, kamen einen Meter große, gelaserte Reliefs zum Einsatz. Als Grundlage diente ein in den Reben vorgefundenes und eingescanntes Weinblatt. Autor: Wojciech Czaja / Falstaff 12/2016
Zurück zu den Rebenwurzeln Weinarchitektur ist seit gut zwei Jahrzehnten in aller Munde. Doch im Gegensatz zu den frühen Projekten üben sich die heutigen Weingüter in einer fast schon zurückhaltenden Bodenständigkeit. Das schmeckt im Abgang. Architekt Michael Maier deutet auf die Glaskästen mit den darin geschlichteten, leeren Weißweinflaschen: »Wenn es am Abend dunkel wird, zeigt sich das Weingut von seiner schönsten Seite. Die alten Weinflaschen werden von hinten beleuchtet und hüllen den Verkostungsraum auf diese Weise in ein warmes, fast mystisches Licht.« Auch im Weinlager im alten Kellerstöckl, tief drinnen im vulkanischen Hangmassiv, ist das Element der geschlichteten Bouteillen wiederzufinden. Allerdings musste hier auf den Lichteffekt verzichtet werden. Die direkte Bestrahlung würde dem Wein Schaden zufügen. »Der Wein steigt in das Gehirn«, will schon William Shakespeare gewusst haben, »macht es sinnig, schnell und erfinderisch, voll von feurigen und schönen Bildern.« Und ja, was die Gestaltung von Weingütern und Winzerbetrieben betrifft, waren die Architektinnen und Architekten in den letzten Jahren besonders kreativ unterwegs. In Österreich, aber auch in Italien und Spanien ist es gelungen, der Weinbranche durch innovative, vielfach publizierte Bauwerke ein neues, frisches Image zu verpassen. Klingende Namen wie Steven Holl, Frank O. Gehry und Santiago Calatrava haben hier ihre Spuren hinterlassen. »Es sind damals ein paar tolle Leitprojekte entstanden«, meint Maier. »Aber ich frage mich immer: Wie viel Architektur verträgt der Wein wirklich? Die meisten Bauten, die ich kenne, sind mehr Kult als Keller. Das sind Kapitalen der Lust.« Maier, der im steirischen Fohnsdorf das IA Ingenieurbüro leitet und in den letzten Jahren bereits einige Weingüter und Winzerstuben geplant hat, konzentriert sich in seiner Arbeit lieber auf den Lokalkolorit sowie auf die Geschichten der Familien. So auch im 2015 entstandenen Weingut Frühwirth in Klöch, nur einen knappen Kilometer Luftlinie von der slowenischen Grenze entfernt. »Ich bin kein Freund von großen Gesten, von Protz und Prunk. Stattdessen bemühe ich mich, im Gespräch mit den Auftraggebern die Seele des Unternehmens herauszukitzeln.« Michael Maier »Ich bin kein Freund von großen Gesten, von Protz und Prunk. Stattdessen bemühe ich mich, im Gespräch mit den Auftraggebern die Seele des Unternehmens herauszukitzeln und darauf dann zu reagieren.« Der von ihm geplante Glaspavillon, der für Verkostungs- und Verkaufszwecke genutzt wird, respektiert den historischen Bestand der Zwanziger-, Dreißiger- und Siebzigerjahre und verknüpft die bisher freistehenden Einzelbauten zu einem unter einem Glasdach zusammenhängenden Ensemble. »Die Treppenlandschaft im Inneren des Gebäudes ist eine Fortführung der umliegenden Topografie«, so Maier. »Und die Stahl-Glas-Konstruktion ist, wenn Sie so wollen, eine etwas freiere Interpretation eines Weinblatts mit seinen vielen Adern und Verästelungen.« Auch an anderer Stelle findet sich das Blattmotiv wieder: An der Holzwand, die das dahinterliegende Büro vom öffentlichen Bereich trennt, kamen einen Meter große, gelaserte Reliefs zum Einsatz. Als Grundlage diente ein in den Reben vorgefundenes und eingescanntes Weinblatt. Autor: Wojciech Czaja / Falstaff 12/2016
Zurück zu den Rebenwurzeln Weinarchitektur ist seit gut zwei Jahrzehnten in aller Munde. Doch im Gegensatz zu den frühen Projekten üben sich die heutigen Weingüter in einer fast schon zurückhaltenden Bodenständigkeit. Das schmeckt im Abgang. Architekt Michael Maier deutet auf die Glaskästen mit den darin geschlichteten, leeren Weißweinflaschen: »Wenn es am Abend dunkel wird, zeigt sich das Weingut von seiner schönsten Seite. Die alten Weinflaschen werden von hinten beleuchtet und hüllen den Verkostungsraum auf diese Weise in ein warmes, fast mystisches Licht.« Auch im Weinlager im alten Kellerstöckl, tief drinnen im vulkanischen Hangmassiv, ist das Element der geschlichteten Bouteillen wiederzufinden. Allerdings musste hier auf den Lichteffekt verzichtet werden. Die direkte Bestrahlung würde dem Wein Schaden zufügen. »Der Wein steigt in das Gehirn«, will schon William Shakespeare gewusst haben, »macht es sinnig, schnell und erfinderisch, voll von feurigen und schönen Bildern.« Und ja, was die Gestaltung von Weingütern und Winzerbetrieben betrifft, waren die Architektinnen und Architekten in den letzten Jahren besonders kreativ unterwegs. In Österreich, aber auch in Italien und Spanien ist es gelungen, der Weinbranche durch innovative, vielfach publizierte Bauwerke ein neues, frisches Image zu verpassen. Klingende Namen wie Steven Holl, Frank O. Gehry und Santiago Calatrava haben hier ihre Spuren hinterlassen. »Es sind damals ein paar tolle Leitprojekte entstanden«, meint Maier. »Aber ich frage mich immer: Wie viel Architektur verträgt der Wein wirklich? Die meisten Bauten, die ich kenne, sind mehr Kult als Keller. Das sind Kapitalen der Lust.« Maier, der im steirischen Fohnsdorf das IA Ingenieurbüro leitet und in den letzten Jahren bereits einige Weingüter und Winzerstuben geplant hat, konzentriert sich in seiner Arbeit lieber auf den Lokalkolorit sowie auf die Geschichten der Familien. So auch im 2015 entstandenen Weingut Frühwirth in Klöch, nur einen knappen Kilometer Luftlinie von der slowenischen Grenze entfernt. »Ich bin kein Freund von großen Gesten, von Protz und Prunk. Stattdessen bemühe ich mich, im Gespräch mit den Auftraggebern die Seele des Unternehmens herauszukitzeln.« Michael Maier »Ich bin kein Freund von großen Gesten, von Protz und Prunk. Stattdessen bemühe ich mich, im Gespräch mit den Auftraggebern die Seele des Unternehmens herauszukitzeln und darauf dann zu reagieren.« Der von ihm geplante Glaspavillon, der für Verkostungs- und Verkaufszwecke genutzt wird, respektiert den historischen Bestand der Zwanziger-, Dreißiger- und Siebzigerjahre und verknüpft die bisher freistehenden Einzelbauten zu einem unter einem Glasdach zusammenhängenden Ensemble. »Die Treppenlandschaft im Inneren des Gebäudes ist eine Fortführung der umliegenden Topografie«, so Maier. »Und die Stahl-Glas-Konstruktion ist, wenn Sie so wollen, eine etwas freiere Interpretation eines Weinblatts mit seinen vielen Adern und Verästelungen.« Auch an anderer Stelle findet sich das Blattmotiv wieder: An der Holzwand, die das dahinterliegende Büro vom öffentlichen Bereich trennt, kamen einen Meter große, gelaserte Reliefs zum Einsatz. Als Grundlage diente ein in den Reben vorgefundenes und eingescanntes Weinblatt. Autor: Wojciech Czaja / Falstaff 12/2016
Zurück zu den Rebenwurzeln Weinarchitektur ist seit gut zwei Jahrzehnten in aller Munde. Doch im Gegensatz zu den frühen Projekten üben sich die heutigen Weingüter in einer fast schon zurückhaltenden Bodenständigkeit. Das schmeckt im Abgang. Architekt Michael Maier deutet auf die Glaskästen mit den darin geschlichteten, leeren Weißweinflaschen: »Wenn es am Abend dunkel wird, zeigt sich das Weingut von seiner schönsten Seite. Die alten Weinflaschen werden von hinten beleuchtet und hüllen den Verkostungsraum auf diese Weise in ein warmes, fast mystisches Licht.« Auch im Weinlager im alten Kellerstöckl, tief drinnen im vulkanischen Hangmassiv, ist das Element der geschlichteten Bouteillen wiederzufinden. Allerdings musste hier auf den Lichteffekt verzichtet werden. Die direkte Bestrahlung würde dem Wein Schaden zufügen. »Der Wein steigt in das Gehirn«, will schon William Shakespeare gewusst haben, »macht es sinnig, schnell und erfinderisch, voll von feurigen und schönen Bildern.« Und ja, was die Gestaltung von Weingütern und Winzerbetrieben betrifft, waren die Architektinnen und Architekten in den letzten Jahren besonders kreativ unterwegs. In Österreich, aber auch in Italien und Spanien ist es gelungen, der Weinbranche durch innovative, vielfach publizierte Bauwerke ein neues, frisches Image zu verpassen. Klingende Namen wie Steven Holl, Frank O. Gehry und Santiago Calatrava haben hier ihre Spuren hinterlassen. »Es sind damals ein paar tolle Leitprojekte entstanden«, meint Maier. »Aber ich frage mich immer: Wie viel Architektur verträgt der Wein wirklich? Die meisten Bauten, die ich kenne, sind mehr Kult als Keller. Das sind Kapitalen der Lust.« Maier, der im steirischen Fohnsdorf das IA Ingenieurbüro leitet und in den letzten Jahren bereits einige Weingüter und Winzerstuben geplant hat, konzentriert sich in seiner Arbeit lieber auf den Lokalkolorit sowie auf die Geschichten der Familien. So auch im 2015 entstandenen Weingut Frühwirth in Klöch, nur einen knappen Kilometer Luftlinie von der slowenischen Grenze entfernt. »Ich bin kein Freund von großen Gesten, von Protz und Prunk. Stattdessen bemühe ich mich, im Gespräch mit den Auftraggebern die Seele des Unternehmens herauszukitzeln.« Michael Maier »Ich bin kein Freund von großen Gesten, von Protz und Prunk. Stattdessen bemühe ich mich, im Gespräch mit den Auftraggebern die Seele des Unternehmens herauszukitzeln und darauf dann zu reagieren.« Der von ihm geplante Glaspavillon, der für Verkostungs- und Verkaufszwecke genutzt wird, respektiert den historischen Bestand der Zwanziger-, Dreißiger- und Siebzigerjahre und verknüpft die bisher freistehenden Einzelbauten zu einem unter einem Glasdach zusammenhängenden Ensemble. »Die Treppenlandschaft im Inneren des Gebäudes ist eine Fortführung der umliegenden Topografie«, so Maier. »Und die Stahl-Glas-Konstruktion ist, wenn Sie so wollen, eine etwas freiere Interpretation eines Weinblatts mit seinen vielen Adern und Verästelungen.« Auch an anderer Stelle findet sich das Blattmotiv wieder: An der Holzwand, die das dahinterliegende Büro vom öffentlichen Bereich trennt, kamen einen Meter große, gelaserte Reliefs zum Einsatz. Als Grundlage diente ein in den Reben vorgefundenes und eingescanntes Weinblatt. Autor: Wojciech Czaja / Falstaff 12/2016
Zurück zu den Rebenwurzeln Weinarchitektur ist seit gut zwei Jahrzehnten in aller Munde. Doch im Gegensatz zu den frühen Projekten üben sich die heutigen Weingüter in einer fast schon zurückhaltenden Bodenständigkeit. Das schmeckt im Abgang. Architekt Michael Maier deutet auf die Glaskästen mit den darin geschlichteten, leeren Weißweinflaschen: »Wenn es am Abend dunkel wird, zeigt sich das Weingut von seiner schönsten Seite. Die alten Weinflaschen werden von hinten beleuchtet und hüllen den Verkostungsraum auf diese Weise in ein warmes, fast mystisches Licht.« Auch im Weinlager im alten Kellerstöckl, tief drinnen im vulkanischen Hangmassiv, ist das Element der geschlichteten Bouteillen wiederzufinden. Allerdings musste hier auf den Lichteffekt verzichtet werden. Die direkte Bestrahlung würde dem Wein Schaden zufügen. »Der Wein steigt in das Gehirn«, will schon William Shakespeare gewusst haben, »macht es sinnig, schnell und erfinderisch, voll von feurigen und schönen Bildern.« Und ja, was die Gestaltung von Weingütern und Winzerbetrieben betrifft, waren die Architektinnen und Architekten in den letzten Jahren besonders kreativ unterwegs. In Österreich, aber auch in Italien und Spanien ist es gelungen, der Weinbranche durch innovative, vielfach publizierte Bauwerke ein neues, frisches Image zu verpassen. Klingende Namen wie Steven Holl, Frank O. Gehry und Santiago Calatrava haben hier ihre Spuren hinterlassen. »Es sind damals ein paar tolle Leitprojekte entstanden«, meint Maier. »Aber ich frage mich immer: Wie viel Architektur verträgt der Wein wirklich? Die meisten Bauten, die ich kenne, sind mehr Kult als Keller. Das sind Kapitalen der Lust.« Maier, der im steirischen Fohnsdorf das IA Ingenieurbüro leitet und in den letzten Jahren bereits einige Weingüter und Winzerstuben geplant hat, konzentriert sich in seiner Arbeit lieber auf den Lokalkolorit sowie auf die Geschichten der Familien. So auch im 2015 entstandenen Weingut Frühwirth in Klöch, nur einen knappen Kilometer Luftlinie von der slowenischen Grenze entfernt. »Ich bin kein Freund von großen Gesten, von Protz und Prunk. Stattdessen bemühe ich mich, im Gespräch mit den Auftraggebern die Seele des Unternehmens herauszukitzeln.« Michael Maier »Ich bin kein Freund von großen Gesten, von Protz und Prunk. Stattdessen bemühe ich mich, im Gespräch mit den Auftraggebern die Seele des Unternehmens herauszukitzeln und darauf dann zu reagieren.« Der von ihm geplante Glaspavillon, der für Verkostungs- und Verkaufszwecke genutzt wird, respektiert den historischen Bestand der Zwanziger-, Dreißiger- und Siebzigerjahre und verknüpft die bisher freistehenden Einzelbauten zu einem unter einem Glasdach zusammenhängenden Ensemble. »Die Treppenlandschaft im Inneren des Gebäudes ist eine Fortführung der umliegenden Topografie«, so Maier. »Und die Stahl-Glas-Konstruktion ist, wenn Sie so wollen, eine etwas freiere Interpretation eines Weinblatts mit seinen vielen Adern und Verästelungen.« Auch an anderer Stelle findet sich das Blattmotiv wieder: An der Holzwand, die das dahinterliegende Büro vom öffentlichen Bereich trennt, kamen einen Meter große, gelaserte Reliefs zum Einsatz. Als Grundlage diente ein in den Reben vorgefundenes und eingescanntes Weinblatt. Autor: Wojciech Czaja / Falstaff 12/2016
Zurück zu den Rebenwurzeln Weinarchitektur ist seit gut zwei Jahrzehnten in aller Munde. Doch im Gegensatz zu den frühen Projekten üben sich die heutigen Weingüter in einer fast schon zurückhaltenden Bodenständigkeit. Das schmeckt im Abgang. Architekt Michael Maier deutet auf die Glaskästen mit den darin geschlichteten, leeren Weißweinflaschen: »Wenn es am Abend dunkel wird, zeigt sich das Weingut von seiner schönsten Seite. Die alten Weinflaschen werden von hinten beleuchtet und hüllen den Verkostungsraum auf diese Weise in ein warmes, fast mystisches Licht.« Auch im Weinlager im alten Kellerstöckl, tief drinnen im vulkanischen Hangmassiv, ist das Element der geschlichteten Bouteillen wiederzufinden. Allerdings musste hier auf den Lichteffekt verzichtet werden. Die direkte Bestrahlung würde dem Wein Schaden zufügen. »Der Wein steigt in das Gehirn«, will schon William Shakespeare gewusst haben, »macht es sinnig, schnell und erfinderisch, voll von feurigen und schönen Bildern.« Und ja, was die Gestaltung von Weingütern und Winzerbetrieben betrifft, waren die Architektinnen und Architekten in den letzten Jahren besonders kreativ unterwegs. In Österreich, aber auch in Italien und Spanien ist es gelungen, der Weinbranche durch innovative, vielfach publizierte Bauwerke ein neues, frisches Image zu verpassen. Klingende Namen wie Steven Holl, Frank O. Gehry und Santiago Calatrava haben hier ihre Spuren hinterlassen. »Es sind damals ein paar tolle Leitprojekte entstanden«, meint Maier. »Aber ich frage mich immer: Wie viel Architektur verträgt der Wein wirklich? Die meisten Bauten, die ich kenne, sind mehr Kult als Keller. Das sind Kapitalen der Lust.« Maier, der im steirischen Fohnsdorf das IA Ingenieurbüro leitet und in den letzten Jahren bereits einige Weingüter und Winzerstuben geplant hat, konzentriert sich in seiner Arbeit lieber auf den Lokalkolorit sowie auf die Geschichten der Familien. So auch im 2015 entstandenen Weingut Frühwirth in Klöch, nur einen knappen Kilometer Luftlinie von der slowenischen Grenze entfernt. »Ich bin kein Freund von großen Gesten, von Protz und Prunk. Stattdessen bemühe ich mich, im Gespräch mit den Auftraggebern die Seele des Unternehmens herauszukitzeln.« Michael Maier »Ich bin kein Freund von großen Gesten, von Protz und Prunk. Stattdessen bemühe ich mich, im Gespräch mit den Auftraggebern die Seele des Unternehmens herauszukitzeln und darauf dann zu reagieren.« Der von ihm geplante Glaspavillon, der für Verkostungs- und Verkaufszwecke genutzt wird, respektiert den historischen Bestand der Zwanziger-, Dreißiger- und Siebzigerjahre und verknüpft die bisher freistehenden Einzelbauten zu einem unter einem Glasdach zusammenhängenden Ensemble. »Die Treppenlandschaft im Inneren des Gebäudes ist eine Fortführung der umliegenden Topografie«, so Maier. »Und die Stahl-Glas-Konstruktion ist, wenn Sie so wollen, eine etwas freiere Interpretation eines Weinblatts mit seinen vielen Adern und Verästelungen.« Auch an anderer Stelle findet sich das Blattmotiv wieder: An der Holzwand, die das dahinterliegende Büro vom öffentlichen Bereich trennt, kamen einen Meter große, gelaserte Reliefs zum Einsatz. Als Grundlage diente ein in den Reben vorgefundenes und eingescanntes Weinblatt. Autor: Wojciech Czaja / Falstaff 12/2016
Zurück zu den Rebenwurzeln Weinarchitektur ist seit gut zwei Jahrzehnten in aller Munde. Doch im Gegensatz zu den frühen Projekten üben sich die heutigen Weingüter in einer fast schon zurückhaltenden Bodenständigkeit. Das schmeckt im Abgang. Architekt Michael Maier deutet auf die Glaskästen mit den darin geschlichteten, leeren Weißweinflaschen: »Wenn es am Abend dunkel wird, zeigt sich das Weingut von seiner schönsten Seite. Die alten Weinflaschen werden von hinten beleuchtet und hüllen den Verkostungsraum auf diese Weise in ein warmes, fast mystisches Licht.« Auch im Weinlager im alten Kellerstöckl, tief drinnen im vulkanischen Hangmassiv, ist das Element der geschlichteten Bouteillen wiederzufinden. Allerdings musste hier auf den Lichteffekt verzichtet werden. Die direkte Bestrahlung würde dem Wein Schaden zufügen. »Der Wein steigt in das Gehirn«, will schon William Shakespeare gewusst haben, »macht es sinnig, schnell und erfinderisch, voll von feurigen und schönen Bildern.« Und ja, was die Gestaltung von Weingütern und Winzerbetrieben betrifft, waren die Architektinnen und Architekten in den letzten Jahren besonders kreativ unterwegs. In Österreich, aber auch in Italien und Spanien ist es gelungen, der Weinbranche durch innovative, vielfach publizierte Bauwerke ein neues, frisches Image zu verpassen. Klingende Namen wie Steven Holl, Frank O. Gehry und Santiago Calatrava haben hier ihre Spuren hinterlassen. »Es sind damals ein paar tolle Leitprojekte entstanden«, meint Maier. »Aber ich frage mich immer: Wie viel Architektur verträgt der Wein wirklich? Die meisten Bauten, die ich kenne, sind mehr Kult als Keller. Das sind Kapitalen der Lust.« Maier, der im steirischen Fohnsdorf das IA Ingenieurbüro leitet und in den letzten Jahren bereits einige Weingüter und Winzerstuben geplant hat, konzentriert sich in seiner Arbeit lieber auf den Lokalkolorit sowie auf die Geschichten der Familien. So auch im 2015 entstandenen Weingut Frühwirth in Klöch, nur einen knappen Kilometer Luftlinie von der slowenischen Grenze entfernt. »Ich bin kein Freund von großen Gesten, von Protz und Prunk. Stattdessen bemühe ich mich, im Gespräch mit den Auftraggebern die Seele des Unternehmens herauszukitzeln.« Michael Maier »Ich bin kein Freund von großen Gesten, von Protz und Prunk. Stattdessen bemühe ich mich, im Gespräch mit den Auftraggebern die Seele des Unternehmens herauszukitzeln und darauf dann zu reagieren.« Der von ihm geplante Glaspavillon, der für Verkostungs- und Verkaufszwecke genutzt wird, respektiert den historischen Bestand der Zwanziger-, Dreißiger- und Siebzigerjahre und verknüpft die bisher freistehenden Einzelbauten zu einem unter einem Glasdach zusammenhängenden Ensemble. »Die Treppenlandschaft im Inneren des Gebäudes ist eine Fortführung der umliegenden Topografie«, so Maier. »Und die Stahl-Glas-Konstruktion ist, wenn Sie so wollen, eine etwas freiere Interpretation eines Weinblatts mit seinen vielen Adern und Verästelungen.« Auch an anderer Stelle findet sich das Blattmotiv wieder: An der Holzwand, die das dahinterliegende Büro vom öffentlichen Bereich trennt, kamen einen Meter große, gelaserte Reliefs zum Einsatz. Als Grundlage diente ein in den Reben vorgefundenes und eingescanntes Weinblatt. Autor: Wojciech Czaja / Falstaff 12/2016
Zurück zu den Rebenwurzeln Weinarchitektur ist seit gut zwei Jahrzehnten in aller Munde. Doch im Gegensatz zu den frühen Projekten üben sich die heutigen Weingüter in einer fast schon zurückhaltenden Bodenständigkeit. Das schmeckt im Abgang. Architekt Michael Maier deutet auf die Glaskästen mit den darin geschlichteten, leeren Weißweinflaschen: »Wenn es am Abend dunkel wird, zeigt sich das Weingut von seiner schönsten Seite. Die alten Weinflaschen werden von hinten beleuchtet und hüllen den Verkostungsraum auf diese Weise in ein warmes, fast mystisches Licht.« Auch im Weinlager im alten Kellerstöckl, tief drinnen im vulkanischen Hangmassiv, ist das Element der geschlichteten Bouteillen wiederzufinden. Allerdings musste hier auf den Lichteffekt verzichtet werden. Die direkte Bestrahlung würde dem Wein Schaden zufügen. »Der Wein steigt in das Gehirn«, will schon William Shakespeare gewusst haben, »macht es sinnig, schnell und erfinderisch, voll von feurigen und schönen Bildern.« Und ja, was die Gestaltung von Weingütern und Winzerbetrieben betrifft, waren die Architektinnen und Architekten in den letzten Jahren besonders kreativ unterwegs. In Österreich, aber auch in Italien und Spanien ist es gelungen, der Weinbranche durch innovative, vielfach publizierte Bauwerke ein neues, frisches Image zu verpassen. Klingende Namen wie Steven Holl, Frank O. Gehry und Santiago Calatrava haben hier ihre Spuren hinterlassen. »Es sind damals ein paar tolle Leitprojekte entstanden«, meint Maier. »Aber ich frage mich immer: Wie viel Architektur verträgt der Wein wirklich? Die meisten Bauten, die ich kenne, sind mehr Kult als Keller. Das sind Kapitalen der Lust.« Maier, der im steirischen Fohnsdorf das IA Ingenieurbüro leitet und in den letzten Jahren bereits einige Weingüter und Winzerstuben geplant hat, konzentriert sich in seiner Arbeit lieber auf den Lokalkolorit sowie auf die Geschichten der Familien. So auch im 2015 entstandenen Weingut Frühwirth in Klöch, nur einen knappen Kilometer Luftlinie von der slowenischen Grenze entfernt. »Ich bin kein Freund von großen Gesten, von Protz und Prunk. Stattdessen bemühe ich mich, im Gespräch mit den Auftraggebern die Seele des Unternehmens herauszukitzeln.« Michael Maier »Ich bin kein Freund von großen Gesten, von Protz und Prunk. Stattdessen bemühe ich mich, im Gespräch mit den Auftraggebern die Seele des Unternehmens herauszukitzeln und darauf dann zu reagieren.« Der von ihm geplante Glaspavillon, der für Verkostungs- und Verkaufszwecke genutzt wird, respektiert den historischen Bestand der Zwanziger-, Dreißiger- und Siebzigerjahre und verknüpft die bisher freistehenden Einzelbauten zu einem unter einem Glasdach zusammenhängenden Ensemble. »Die Treppenlandschaft im Inneren des Gebäudes ist eine Fortführung der umliegenden Topografie«, so Maier. »Und die Stahl-Glas-Konstruktion ist, wenn Sie so wollen, eine etwas freiere Interpretation eines Weinblatts mit seinen vielen Adern und Verästelungen.« Auch an anderer Stelle findet sich das Blattmotiv wieder: An der Holzwand, die das dahinterliegende Büro vom öffentlichen Bereich trennt, kamen einen Meter große, gelaserte Reliefs zum Einsatz. Als Grundlage diente ein in den Reben vorgefundenes und eingescanntes Weinblatt. Autor: Wojciech Czaja / Falstaff 12/2016
Zurück zu den Rebenwurzeln Weinarchitektur ist seit gut zwei Jahrzehnten in aller Munde. Doch im Gegensatz zu den frühen Projekten üben sich die heutigen Weingüter in einer fast schon zurückhaltenden Bodenständigkeit. Das schmeckt im Abgang. Architekt Michael Maier deutet auf die Glaskästen mit den darin geschlichteten, leeren Weißweinflaschen: »Wenn es am Abend dunkel wird, zeigt sich das Weingut von seiner schönsten Seite. Die alten Weinflaschen werden von hinten beleuchtet und hüllen den Verkostungsraum auf diese Weise in ein warmes, fast mystisches Licht.« Auch im Weinlager im alten Kellerstöckl, tief drinnen im vulkanischen Hangmassiv, ist das Element der geschlichteten Bouteillen wiederzufinden. Allerdings musste hier auf den Lichteffekt verzichtet werden. Die direkte Bestrahlung würde dem Wein Schaden zufügen. »Der Wein steigt in das Gehirn«, will schon William Shakespeare gewusst haben, »macht es sinnig, schnell und erfinderisch, voll von feurigen und schönen Bildern.« Und ja, was die Gestaltung von Weingütern und Winzerbetrieben betrifft, waren die Architektinnen und Architekten in den letzten Jahren besonders kreativ unterwegs. In Österreich, aber auch in Italien und Spanien ist es gelungen, der Weinbranche durch innovative, vielfach publizierte Bauwerke ein neues, frisches Image zu verpassen. Klingende Namen wie Steven Holl, Frank O. Gehry und Santiago Calatrava haben hier ihre Spuren hinterlassen. »Es sind damals ein paar tolle Leitprojekte entstanden«, meint Maier. »Aber ich frage mich immer: Wie viel Architektur verträgt der Wein wirklich? Die meisten Bauten, die ich kenne, sind mehr Kult als Keller. Das sind Kapitalen der Lust.« Maier, der im steirischen Fohnsdorf das IA Ingenieurbüro leitet und in den letzten Jahren bereits einige Weingüter und Winzerstuben geplant hat, konzentriert sich in seiner Arbeit lieber auf den Lokalkolorit sowie auf die Geschichten der Familien. So auch im 2015 entstandenen Weingut Frühwirth in Klöch, nur einen knappen Kilometer Luftlinie von der slowenischen Grenze entfernt. »Ich bin kein Freund von großen Gesten, von Protz und Prunk. Stattdessen bemühe ich mich, im Gespräch mit den Auftraggebern die Seele des Unternehmens herauszukitzeln.« Michael Maier »Ich bin kein Freund von großen Gesten, von Protz und Prunk. Stattdessen bemühe ich mich, im Gespräch mit den Auftraggebern die Seele des Unternehmens herauszukitzeln und darauf dann zu reagieren.« Der von ihm geplante Glaspavillon, der für Verkostungs- und Verkaufszwecke genutzt wird, respektiert den historischen Bestand der Zwanziger-, Dreißiger- und Siebzigerjahre und verknüpft die bisher freistehenden Einzelbauten zu einem unter einem Glasdach zusammenhängenden Ensemble. »Die Treppenlandschaft im Inneren des Gebäudes ist eine Fortführung der umliegenden Topografie«, so Maier. »Und die Stahl-Glas-Konstruktion ist, wenn Sie so wollen, eine etwas freiere Interpretation eines Weinblatts mit seinen vielen Adern und Verästelungen.« Auch an anderer Stelle findet sich das Blattmotiv wieder: An der Holzwand, die das dahinterliegende Büro vom öffentlichen Bereich trennt, kamen einen Meter große, gelaserte Reliefs zum Einsatz. Als Grundlage diente ein in den Reben vorgefundenes und eingescanntes Weinblatt. Autor: Wojciech Czaja / Falstaff 12/2016
Zurück zu den Rebenwurzeln Weinarchitektur ist seit gut zwei Jahrzehnten in aller Munde. Doch im Gegensatz zu den frühen Projekten üben sich die heutigen Weingüter in einer fast schon zurückhaltenden Bodenständigkeit. Das schmeckt im Abgang. Architekt Michael Maier deutet auf die Glaskästen mit den darin geschlichteten, leeren Weißweinflaschen: »Wenn es am Abend dunkel wird, zeigt sich das Weingut von seiner schönsten Seite. Die alten Weinflaschen werden von hinten beleuchtet und hüllen den Verkostungsraum auf diese Weise in ein warmes, fast mystisches Licht.« Auch im Weinlager im alten Kellerstöckl, tief drinnen im vulkanischen Hangmassiv, ist das Element der geschlichteten Bouteillen wiederzufinden. Allerdings musste hier auf den Lichteffekt verzichtet werden. Die direkte Bestrahlung würde dem Wein Schaden zufügen. »Der Wein steigt in das Gehirn«, will schon William Shakespeare gewusst haben, »macht es sinnig, schnell und erfinderisch, voll von feurigen und schönen Bildern.« Und ja, was die Gestaltung von Weingütern und Winzerbetrieben betrifft, waren die Architektinnen und Architekten in den letzten Jahren besonders kreativ unterwegs. In Österreich, aber auch in Italien und Spanien ist es gelungen, der Weinbranche durch innovative, vielfach publizierte Bauwerke ein neues, frisches Image zu verpassen. Klingende Namen wie Steven Holl, Frank O. Gehry und Santiago Calatrava haben hier ihre Spuren hinterlassen. »Es sind damals ein paar tolle Leitprojekte entstanden«, meint Maier. »Aber ich frage mich immer: Wie viel Architektur verträgt der Wein wirklich? Die meisten Bauten, die ich kenne, sind mehr Kult als Keller. Das sind Kapitalen der Lust.« Maier, der im steirischen Fohnsdorf das IA Ingenieurbüro leitet und in den letzten Jahren bereits einige Weingüter und Winzerstuben geplant hat, konzentriert sich in seiner Arbeit lieber auf den Lokalkolorit sowie auf die Geschichten der Familien. So auch im 2015 entstandenen Weingut Frühwirth in Klöch, nur einen knappen Kilometer Luftlinie von der slowenischen Grenze entfernt. »Ich bin kein Freund von großen Gesten, von Protz und Prunk. Stattdessen bemühe ich mich, im Gespräch mit den Auftraggebern die Seele des Unternehmens herauszukitzeln.« Michael Maier »Ich bin kein Freund von großen Gesten, von Protz und Prunk. Stattdessen bemühe ich mich, im Gespräch mit den Auftraggebern die Seele des Unternehmens herauszukitzeln und darauf dann zu reagieren.« Der von ihm geplante Glaspavillon, der für Verkostungs- und Verkaufszwecke genutzt wird, respektiert den historischen Bestand der Zwanziger-, Dreißiger- und Siebzigerjahre und verknüpft die bisher freistehenden Einzelbauten zu einem unter einem Glasdach zusammenhängenden Ensemble. »Die Treppenlandschaft im Inneren des Gebäudes ist eine Fortführung der umliegenden Topografie«, so Maier. »Und die Stahl-Glas-Konstruktion ist, wenn Sie so wollen, eine etwas freiere Interpretation eines Weinblatts mit seinen vielen Adern und Verästelungen.« Auch an anderer Stelle findet sich das Blattmotiv wieder: An der Holzwand, die das dahinterliegende Büro vom öffentlichen Bereich trennt, kamen einen Meter große, gelaserte Reliefs zum Einsatz. Als Grundlage diente ein in den Reben vorgefundenes und eingescanntes Weinblatt. Autor: Wojciech Czaja / Falstaff 12/2016
Zurück zu den Rebenwurzeln Weinarchitektur ist seit gut zwei Jahrzehnten in aller Munde. Doch im Gegensatz zu den frühen Projekten üben sich die heutigen Weingüter in einer fast schon zurückhaltenden Bodenständigkeit. Das schmeckt im Abgang. Architekt Michael Maier deutet auf die Glaskästen mit den darin geschlichteten, leeren Weißweinflaschen: »Wenn es am Abend dunkel wird, zeigt sich das Weingut von seiner schönsten Seite. Die alten Weinflaschen werden von hinten beleuchtet und hüllen den Verkostungsraum auf diese Weise in ein warmes, fast mystisches Licht.« Auch im Weinlager im alten Kellerstöckl, tief drinnen im vulkanischen Hangmassiv, ist das Element der geschlichteten Bouteillen wiederzufinden. Allerdings musste hier auf den Lichteffekt verzichtet werden. Die direkte Bestrahlung würde dem Wein Schaden zufügen. »Der Wein steigt in das Gehirn«, will schon William Shakespeare gewusst haben, »macht es sinnig, schnell und erfinderisch, voll von feurigen und schönen Bildern.« Und ja, was die Gestaltung von Weingütern und Winzerbetrieben betrifft, waren die Architektinnen und Architekten in den letzten Jahren besonders kreativ unterwegs. In Österreich, aber auch in Italien und Spanien ist es gelungen, der Weinbranche durch innovative, vielfach publizierte Bauwerke ein neues, frisches Image zu verpassen. Klingende Namen wie Steven Holl, Frank O. Gehry und Santiago Calatrava haben hier ihre Spuren hinterlassen. »Es sind damals ein paar tolle Leitprojekte entstanden«, meint Maier. »Aber ich frage mich immer: Wie viel Architektur verträgt der Wein wirklich? Die meisten Bauten, die ich kenne, sind mehr Kult als Keller. Das sind Kapitalen der Lust.« Maier, der im steirischen Fohnsdorf das IA Ingenieurbüro leitet und in den letzten Jahren bereits einige Weingüter und Winzerstuben geplant hat, konzentriert sich in seiner Arbeit lieber auf den Lokalkolorit sowie auf die Geschichten der Familien. So auch im 2015 entstandenen Weingut Frühwirth in Klöch, nur einen knappen Kilometer Luftlinie von der slowenischen Grenze entfernt. »Ich bin kein Freund von großen Gesten, von Protz und Prunk. Stattdessen bemühe ich mich, im Gespräch mit den Auftraggebern die Seele des Unternehmens herauszukitzeln.« Michael Maier »Ich bin kein Freund von großen Gesten, von Protz und Prunk. Stattdessen bemühe ich mich, im Gespräch mit den Auftraggebern die Seele des Unternehmens herauszukitzeln und darauf dann zu reagieren.« Der von ihm geplante Glaspavillon, der für Verkostungs- und Verkaufszwecke genutzt wird, respektiert den historischen Bestand der Zwanziger-, Dreißiger- und Siebzigerjahre und verknüpft die bisher freistehenden Einzelbauten zu einem unter einem Glasdach zusammenhängenden Ensemble. »Die Treppenlandschaft im Inneren des Gebäudes ist eine Fortführung der umliegenden Topografie«, so Maier. »Und die Stahl-Glas-Konstruktion ist, wenn Sie so wollen, eine etwas freiere Interpretation eines Weinblatts mit seinen vielen Adern und Verästelungen.« Auch an anderer Stelle findet sich das Blattmotiv wieder: An der Holzwand, die das dahinterliegende Büro vom öffentlichen Bereich trennt, kamen einen Meter große, gelaserte Reliefs zum Einsatz. Als Grundlage diente ein in den Reben vorgefundenes und eingescanntes Weinblatt. Autor: Wojciech Czaja / Falstaff 12/2016
Die Grundidee des Bauwerkes ist als offene Ordnung einer Struktur, in der Landschaft gedacht. Zwei geometrische Baukörper gruppieren sich zueinander und sind über einen verglasten Übergang miteinander verbunden. Eine Terrasse und ein Carport ergänzen das Ensemble. Das Gebäude ist als eingeschossiger Baukörper mit offenen Raumstrukturen gebaut. Eine Fläche von 170 m² steht der dreiköpfigen Familie als Rückzugsort zur Verfügung. Im Gebäudetrakt mit der Lärchenholzfassade sind die Intimen Räumlichkeiten -Bad, Ankleide und Schlafzimmer-untergebracht. Die Ausrichtung nach Süden und die Anordnung der Baukörper ergeben einen natürlichen Schattenbereich im Sommer. So reagiert das Gebäude auf die außergewöhnliche Aussicht in die Landschaft und verhilft der Natur in den Räumen zu stärker Präsenz.
Die Grundidee des Bauwerkes ist als offene Ordnung einer Struktur, in der Landschaft gedacht. Zwei geometrische Baukörper gruppieren sich zueinander und sind über einen verglasten Übergang miteinander verbunden. Eine Terrasse und ein Carport ergänzen das Ensemble. Das Gebäude ist als eingeschossiger Baukörper mit offenen Raumstrukturen gebaut. Eine Fläche von 170 m² steht der dreiköpfigen Familie als Rückzugsort zur Verfügung. Im Gebäudetrakt mit der Lärchenholzfassade sind die Intimen Räumlichkeiten -Bad, Ankleide und Schlafzimmer-untergebracht. Die Ausrichtung nach Süden und die Anordnung der Baukörper ergeben einen natürlichen Schattenbereich im Sommer. So reagiert das Gebäude auf die außergewöhnliche Aussicht in die Landschaft und verhilft der Natur in den Räumen zu stärker Präsenz.
Die Grundidee des Bauwerkes ist als offene Ordnung einer Struktur, in der Landschaft gedacht. Zwei geometrische Baukörper gruppieren sich zueinander und sind über einen verglasten Übergang miteinander verbunden. Eine Terrasse und ein Carport ergänzen das Ensemble. Das Gebäude ist als eingeschossiger Baukörper mit offenen Raumstrukturen gebaut. Eine Fläche von 170 m² steht der dreiköpfigen Familie als Rückzugsort zur Verfügung. Im Gebäudetrakt mit der Lärchenholzfassade sind die Intimen Räumlichkeiten -Bad, Ankleide und Schlafzimmer-untergebracht. Die Ausrichtung nach Süden und die Anordnung der Baukörper ergeben einen natürlichen Schattenbereich im Sommer. So reagiert das Gebäude auf die außergewöhnliche Aussicht in die Landschaft und verhilft der Natur in den Räumen zu stärker Präsenz.
Die Grundidee des Bauwerkes ist als offene Ordnung einer Struktur, in der Landschaft gedacht. Zwei geometrische Baukörper gruppieren sich zueinander und sind über einen verglasten Übergang miteinander verbunden. Eine Terrasse und ein Carport ergänzen das Ensemble. Das Gebäude ist als eingeschossiger Baukörper mit offenen Raumstrukturen gebaut. Eine Fläche von 170 m² steht der dreiköpfigen Familie als Rückzugsort zur Verfügung. Im Gebäudetrakt mit der Lärchenholzfassade sind die Intimen Räumlichkeiten -Bad, Ankleide und Schlafzimmer-untergebracht. Die Ausrichtung nach Süden und die Anordnung der Baukörper ergeben einen natürlichen Schattenbereich im Sommer. So reagiert das Gebäude auf die außergewöhnliche Aussicht in die Landschaft und verhilft der Natur in den Räumen zu stärker Präsenz.
Die Grundidee des Bauwerkes ist als offene Ordnung einer Struktur, in der Landschaft gedacht. Zwei geometrische Baukörper gruppieren sich zueinander und sind über einen verglasten Übergang miteinander verbunden. Eine Terrasse und ein Carport ergänzen das Ensemble. Das Gebäude ist als eingeschossiger Baukörper mit offenen Raumstrukturen gebaut. Eine Fläche von 170 m² steht der dreiköpfigen Familie als Rückzugsort zur Verfügung. Im Gebäudetrakt mit der Lärchenholzfassade sind die Intimen Räumlichkeiten -Bad, Ankleide und Schlafzimmer-untergebracht. Die Ausrichtung nach Süden und die Anordnung der Baukörper ergeben einen natürlichen Schattenbereich im Sommer. So reagiert das Gebäude auf die außergewöhnliche Aussicht in die Landschaft und verhilft der Natur in den Räumen zu stärker Präsenz.
Die Grundidee des Bauwerkes ist als offene Ordnung einer Struktur, in der Landschaft gedacht. Zwei geometrische Baukörper gruppieren sich zueinander und sind über einen verglasten Übergang miteinander verbunden. Eine Terrasse und ein Carport ergänzen das Ensemble. Das Gebäude ist als eingeschossiger Baukörper mit offenen Raumstrukturen gebaut. Eine Fläche von 170 m² steht der dreiköpfigen Familie als Rückzugsort zur Verfügung. Im Gebäudetrakt mit der Lärchenholzfassade sind die Intimen Räumlichkeiten -Bad, Ankleide und Schlafzimmer-untergebracht. Die Ausrichtung nach Süden und die Anordnung der Baukörper ergeben einen natürlichen Schattenbereich im Sommer. So reagiert das Gebäude auf die außergewöhnliche Aussicht in die Landschaft und verhilft der Natur in den Räumen zu stärker Präsenz.
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Die Grundidee des Bauwerkes ist als offene Ordnung einer Struktur, in der Landschaft gedacht. Zwei geometrische Baukörper gruppieren sich zueinander und sind über einen verglasten Übergang miteinander verbunden. Eine Terrasse und ein Carport ergänzen das Ensemble. Das Gebäude ist als eingeschossiger Baukörper mit offenen Raumstrukturen gebaut. Eine Fläche von 170 m² steht der dreiköpfigen Familie als Rückzugsort zur Verfügung. Im Gebäudetrakt mit der Lärchenholzfassade sind die Intimen Räumlichkeiten -Bad, Ankleide und Schlafzimmer-untergebracht. Die Ausrichtung nach Süden und die Anordnung der Baukörper ergeben einen natürlichen Schattenbereich im Sommer. So reagiert das Gebäude auf die außergewöhnliche Aussicht in die Landschaft und verhilft der Natur in den Räumen zu stärker Präsenz.
Die Grundidee des Bauwerkes ist als offene Ordnung einer Struktur, in der Landschaft gedacht. Zwei geometrische Baukörper gruppieren sich zueinander und sind über einen verglasten Übergang miteinander verbunden. Eine Terrasse und ein Carport ergänzen das Ensemble. Das Gebäude ist als eingeschossiger Baukörper mit offenen Raumstrukturen gebaut. Eine Fläche von 170 m² steht der dreiköpfigen Familie als Rückzugsort zur Verfügung. Im Gebäudetrakt mit der Lärchenholzfassade sind die Intimen Räumlichkeiten -Bad, Ankleide und Schlafzimmer-untergebracht. Die Ausrichtung nach Süden und die Anordnung der Baukörper ergeben einen natürlichen Schattenbereich im Sommer. So reagiert das Gebäude auf die außergewöhnliche Aussicht in die Landschaft und verhilft der Natur in den Räumen zu stärker Präsenz.
Zum neuen „Weinhaus“ In der Thermenregion südlich von Wien wurde ein Haus für den Wein fertiggestellt. Als Ergänzung zu den bestehenden Gebäuden des Heurigenbetriebes Frühwirth entstand ein atmosphärischer Ort für Verkostung, Präsentation und ein Barriquekeller, der besondere Einblicke erlaubt. Das ungewöhnliche Gebäude besteht aus drei unterschiedlichen Bauteilen, die auch optisch klar voneinander abgesetzt sind. Mit einem respektvollen Abstand zum Altbestand ist der Neubau über eine Verglasung sensibel angeschlossen. Die Fassadenverglasung ist verbindender Übergang. Und weiterführend erschließen sich im Untergeschoss ein Barriqueschaukeller, Manipulationsraum, Technikräume sowie Wohnräume, Back Office und ein Wein Shop im Obergeschoß. Der im Untergeschoß angelegte Barriquekeller ist auch als Schaukeller eingerichtet. Eine Weinwand und die Kastentreppe verbinden den Keller mit dem Wein Shop im Erdgeschoß. Die ineinander verwachsenen Gebäudestrukturen schaffen interessante Ein- und Ausblicke. Der Wein Shop ist mit seiner grünen Betonfassade als Hauptbaukörper ersichtlich. Seine leicht schräg gestalteten Außenwände zentrieren den Blick vom Heurigensitzgarten zum Weingarten. Einladend öffnet sich der Wein Shop mit seiner rhythmischen Glasfront zum Innenhof. Die Innenausstattung wurde komplett in Eichenholz getäfelt. Durch einen Glasschlitz getrennt und mit Back Office und Privaträumen ausgestattet, befindet sich an der Süd-West-Seite ein mit Holzlamellen verkleideter Baukörper. Die Materialien geben jedem Baukörper, innen wie außen einen eigenständigen Charakter. Durch diese Unterschiede ergibt sich ein harmonisches Ganzes. Besonderen Wert ist auf die Verwendung hochwertiger Materialien, die klare Linienführung und die Präzision bis ins kleinste Detail gelegt worden. Sie sind qualitatives Merkmal, die funktionalen Raum und gastlichen Wohlfühlort verbinden. Die ausdruckstarke Architektur überzeugt durch „Identität“, die das Produkt Wein eindrucksvoll unterstützt und auf die Qualität des Produktes eingeht.
Zum neuen „Weinhaus“ In der Thermenregion südlich von Wien wurde ein Haus für den Wein fertiggestellt. Als Ergänzung zu den bestehenden Gebäuden des Heurigenbetriebes Frühwirth entstand ein atmosphärischer Ort für Verkostung, Präsentation und ein Barriquekeller, der besondere Einblicke erlaubt. Das ungewöhnliche Gebäude besteht aus drei unterschiedlichen Bauteilen, die auch optisch klar voneinander abgesetzt sind. Mit einem respektvollen Abstand zum Altbestand ist der Neubau über eine Verglasung sensibel angeschlossen. Die Fassadenverglasung ist verbindender Übergang. Und weiterführend erschließen sich im Untergeschoss ein Barriqueschaukeller, Manipulationsraum, Technikräume sowie Wohnräume, Back Office und ein Wein Shop im Obergeschoß. Der im Untergeschoß angelegte Barriquekeller ist auch als Schaukeller eingerichtet. Eine Weinwand und die Kastentreppe verbinden den Keller mit dem Wein Shop im Erdgeschoß. Die ineinander verwachsenen Gebäudestrukturen schaffen interessante Ein- und Ausblicke. Der Wein Shop ist mit seiner grünen Betonfassade als Hauptbaukörper ersichtlich. Seine leicht schräg gestalteten Außenwände zentrieren den Blick vom Heurigensitzgarten zum Weingarten. Einladend öffnet sich der Wein Shop mit seiner rhythmischen Glasfront zum Innenhof. Die Innenausstattung wurde komplett in Eichenholz getäfelt. Durch einen Glasschlitz getrennt und mit Back Office und Privaträumen ausgestattet, befindet sich an der Süd-West-Seite ein mit Holzlamellen verkleideter Baukörper. Die Materialien geben jedem Baukörper, innen wie außen einen eigenständigen Charakter. Durch diese Unterschiede ergibt sich ein harmonisches Ganzes. Besonderen Wert ist auf die Verwendung hochwertiger Materialien, die klare Linienführung und die Präzision bis ins kleinste Detail gelegt worden. Sie sind qualitatives Merkmal, die funktionalen Raum und gastlichen Wohlfühlort verbinden. Die ausdruckstarke Architektur überzeugt durch „Identität“, die das Produkt Wein eindrucksvoll unterstützt und auf die Qualität des Produktes eingeht.
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Zum neuen „Weinhaus“ In der Thermenregion südlich von Wien wurde ein Haus für den Wein fertiggestellt. Als Ergänzung zu den bestehenden Gebäuden des Heurigenbetriebes Frühwirth entstand ein atmosphärischer Ort für Verkostung, Präsentation und ein Barriquekeller, der besondere Einblicke erlaubt. Das ungewöhnliche Gebäude besteht aus drei unterschiedlichen Bauteilen, die auch optisch klar voneinander abgesetzt sind. Mit einem respektvollen Abstand zum Altbestand ist der Neubau über eine Verglasung sensibel angeschlossen. Die Fassadenverglasung ist verbindender Übergang. Und weiterführend erschließen sich im Untergeschoss ein Barriqueschaukeller, Manipulationsraum, Technikräume sowie Wohnräume, Back Office und ein Wein Shop im Obergeschoß. Der im Untergeschoß angelegte Barriquekeller ist auch als Schaukeller eingerichtet. Eine Weinwand und die Kastentreppe verbinden den Keller mit dem Wein Shop im Erdgeschoß. Die ineinander verwachsenen Gebäudestrukturen schaffen interessante Ein- und Ausblicke. Der Wein Shop ist mit seiner grünen Betonfassade als Hauptbaukörper ersichtlich. Seine leicht schräg gestalteten Außenwände zentrieren den Blick vom Heurigensitzgarten zum Weingarten. Einladend öffnet sich der Wein Shop mit seiner rhythmischen Glasfront zum Innenhof. Die Innenausstattung wurde komplett in Eichenholz getäfelt. Durch einen Glasschlitz getrennt und mit Back Office und Privaträumen ausgestattet, befindet sich an der Süd-West-Seite ein mit Holzlamellen verkleideter Baukörper. Die Materialien geben jedem Baukörper, innen wie außen einen eigenständigen Charakter. Durch diese Unterschiede ergibt sich ein harmonisches Ganzes. Besonderen Wert ist auf die Verwendung hochwertiger Materialien, die klare Linienführung und die Präzision bis ins kleinste Detail gelegt worden. Sie sind qualitatives Merkmal, die funktionalen Raum und gastlichen Wohlfühlort verbinden. Die ausdruckstarke Architektur überzeugt durch „Identität“, die das Produkt Wein eindrucksvoll unterstützt und auf die Qualität des Produktes eingeht.
Zum neuen „Weinhaus“ In der Thermenregion südlich von Wien wurde ein Haus für den Wein fertiggestellt. Als Ergänzung zu den bestehenden Gebäuden des Heurigenbetriebes Frühwirth entstand ein atmosphärischer Ort für Verkostung, Präsentation und ein Barriquekeller, der besondere Einblicke erlaubt. Das ungewöhnliche Gebäude besteht aus drei unterschiedlichen Bauteilen, die auch optisch klar voneinander abgesetzt sind. Mit einem respektvollen Abstand zum Altbestand ist der Neubau über eine Verglasung sensibel angeschlossen. Die Fassadenverglasung ist verbindender Übergang. Und weiterführend erschließen sich im Untergeschoss ein Barriqueschaukeller, Manipulationsraum, Technikräume sowie Wohnräume, Back Office und ein Wein Shop im Obergeschoß. Der im Untergeschoß angelegte Barriquekeller ist auch als Schaukeller eingerichtet. Eine Weinwand und die Kastentreppe verbinden den Keller mit dem Wein Shop im Erdgeschoß. Die ineinander verwachsenen Gebäudestrukturen schaffen interessante Ein- und Ausblicke. Der Wein Shop ist mit seiner grünen Betonfassade als Hauptbaukörper ersichtlich. Seine leicht schräg gestalteten Außenwände zentrieren den Blick vom Heurigensitzgarten zum Weingarten. Einladend öffnet sich der Wein Shop mit seiner rhythmischen Glasfront zum Innenhof. Die Innenausstattung wurde komplett in Eichenholz getäfelt. Durch einen Glasschlitz getrennt und mit Back Office und Privaträumen ausgestattet, befindet sich an der Süd-West-Seite ein mit Holzlamellen verkleideter Baukörper. Die Materialien geben jedem Baukörper, innen wie außen einen eigenständigen Charakter. Durch diese Unterschiede ergibt sich ein harmonisches Ganzes. Besonderen Wert ist auf die Verwendung hochwertiger Materialien, die klare Linienführung und die Präzision bis ins kleinste Detail gelegt worden. Sie sind qualitatives Merkmal, die funktionalen Raum und gastlichen Wohlfühlort verbinden. Die ausdruckstarke Architektur überzeugt durch „Identität“, die das Produkt Wein eindrucksvoll unterstützt und auf die Qualität des Produktes eingeht.
Schneiden, waschen, föhnen – im architektonisch „schnittigsten“ Salon Österreichs. Dieser außergewöhnliche Friseur- und Kosmetiksalon bietet seinen Kunden nicht nur Genuss für Körper und Seele, sonder spricht auch deren Sinn für moderne Bauästhetik an. Die Architektur des Gebäudes erinnert eher an einen frechen Schnitt als an eine Föhnwelle. Dafür sind vor allem die schrägen Kanten und Linien, der großzügige Einsatz von Glas, die dynamische Form und die Farbe verantwortlich. Das grau verputzte Erdgeschoss (Altbestand) in Massivbauweise zeigt sich als würfelförmiger Baukörper, mit relativ kleinen Öffnungen zu Straße und Parkplatz hin. Darauf thront, schräg versetzt, ein blau eingerahmter Pavillon aus Holz und Glas, der den eigentlichen Friseursalon aufnimmt. Er wirkt aufgrund seiner über Ost-, Süd- und Westseite reichenden Glasfassade leicht und transparent – scheinbar auf dem massiven Unterbau schwebend. Nur die Nordseite ist als vollflächige Wand ausgeführt. Da das Gebäude an einen Hang gebaut ist, geht der Glaspavillon auf seiner Rückseite ebenerdig in einen Garten mit altem Baumbestand über und gibt damit den Kunden das Gefühl, mitten in der Natur zu sitzen. Auskragende Vordächer beschatten die Glasfassade im Osten und Westen, im Süden sorgen die hohen Bäume für Schatten. Dach und Nordwand des Glaspavillons wurden aus massivem Kreuzlagenholz errichtet und wärmegedämmt, als Außenhaut für Dach und Fassade wurde eine blaue Foliendachbahn gewählt.
Schneiden, waschen, föhnen – im architektonisch „schnittigsten“ Salon Österreichs. Dieser außergewöhnliche Friseur- und Kosmetiksalon bietet seinen Kunden nicht nur Genuss für Körper und Seele, sonder spricht auch deren Sinn für moderne Bauästhetik an. Die Architektur des Gebäudes erinnert eher an einen frechen Schnitt als an eine Föhnwelle. Dafür sind vor allem die schrägen Kanten und Linien, der großzügige Einsatz von Glas, die dynamische Form und die Farbe verantwortlich. Das grau verputzte Erdgeschoss (Altbestand) in Massivbauweise zeigt sich als würfelförmiger Baukörper, mit relativ kleinen Öffnungen zu Straße und Parkplatz hin. Darauf thront, schräg versetzt, ein blau eingerahmter Pavillon aus Holz und Glas, der den eigentlichen Friseursalon aufnimmt. Er wirkt aufgrund seiner über Ost-, Süd- und Westseite reichenden Glasfassade leicht und transparent – scheinbar auf dem massiven Unterbau schwebend. Nur die Nordseite ist als vollflächige Wand ausgeführt. Da das Gebäude an einen Hang gebaut ist, geht der Glaspavillon auf seiner Rückseite ebenerdig in einen Garten mit altem Baumbestand über und gibt damit den Kunden das Gefühl, mitten in der Natur zu sitzen. Auskragende Vordächer beschatten die Glasfassade im Osten und Westen, im Süden sorgen die hohen Bäume für Schatten. Dach und Nordwand des Glaspavillons wurden aus massivem Kreuzlagenholz errichtet und wärmegedämmt, als Außenhaut für Dach und Fassade wurde eine blaue Foliendachbahn gewählt.
Schneiden, waschen, föhnen – im architektonisch „schnittigsten“ Salon Österreichs. Dieser außergewöhnliche Friseur- und Kosmetiksalon bietet seinen Kunden nicht nur Genuss für Körper und Seele, sonder spricht auch deren Sinn für moderne Bauästhetik an. Die Architektur des Gebäudes erinnert eher an einen frechen Schnitt als an eine Föhnwelle. Dafür sind vor allem die schrägen Kanten und Linien, der großzügige Einsatz von Glas, die dynamische Form und die Farbe verantwortlich. Das grau verputzte Erdgeschoss (Altbestand) in Massivbauweise zeigt sich als würfelförmiger Baukörper, mit relativ kleinen Öffnungen zu Straße und Parkplatz hin. Darauf thront, schräg versetzt, ein blau eingerahmter Pavillon aus Holz und Glas, der den eigentlichen Friseursalon aufnimmt. Er wirkt aufgrund seiner über Ost-, Süd- und Westseite reichenden Glasfassade leicht und transparent – scheinbar auf dem massiven Unterbau schwebend. Nur die Nordseite ist als vollflächige Wand ausgeführt. Da das Gebäude an einen Hang gebaut ist, geht der Glaspavillon auf seiner Rückseite ebenerdig in einen Garten mit altem Baumbestand über und gibt damit den Kunden das Gefühl, mitten in der Natur zu sitzen. Auskragende Vordächer beschatten die Glasfassade im Osten und Westen, im Süden sorgen die hohen Bäume für Schatten. Dach und Nordwand des Glaspavillons wurden aus massivem Kreuzlagenholz errichtet und wärmegedämmt, als Außenhaut für Dach und Fassade wurde eine blaue Foliendachbahn gewählt.
Schneiden, waschen, föhnen – im architektonisch „schnittigsten“ Salon Österreichs. Dieser außergewöhnliche Friseur- und Kosmetiksalon bietet seinen Kunden nicht nur Genuss für Körper und Seele, sonder spricht auch deren Sinn für moderne Bauästhetik an. Die Architektur des Gebäudes erinnert eher an einen frechen Schnitt als an eine Föhnwelle. Dafür sind vor allem die schrägen Kanten und Linien, der großzügige Einsatz von Glas, die dynamische Form und die Farbe verantwortlich. Das grau verputzte Erdgeschoss (Altbestand) in Massivbauweise zeigt sich als würfelförmiger Baukörper, mit relativ kleinen Öffnungen zu Straße und Parkplatz hin. Darauf thront, schräg versetzt, ein blau eingerahmter Pavillon aus Holz und Glas, der den eigentlichen Friseursalon aufnimmt. Er wirkt aufgrund seiner über Ost-, Süd- und Westseite reichenden Glasfassade leicht und transparent – scheinbar auf dem massiven Unterbau schwebend. Nur die Nordseite ist als vollflächige Wand ausgeführt. Da das Gebäude an einen Hang gebaut ist, geht der Glaspavillon auf seiner Rückseite ebenerdig in einen Garten mit altem Baumbestand über und gibt damit den Kunden das Gefühl, mitten in der Natur zu sitzen. Auskragende Vordächer beschatten die Glasfassade im Osten und Westen, im Süden sorgen die hohen Bäume für Schatten. Dach und Nordwand des Glaspavillons wurden aus massivem Kreuzlagenholz errichtet und wärmegedämmt, als Außenhaut für Dach und Fassade wurde eine blaue Foliendachbahn gewählt.
Schneiden, waschen, föhnen – im architektonisch „schnittigsten“ Salon Österreichs. Dieser außergewöhnliche Friseur- und Kosmetiksalon bietet seinen Kunden nicht nur Genuss für Körper und Seele, sonder spricht auch deren Sinn für moderne Bauästhetik an. Die Architektur des Gebäudes erinnert eher an einen frechen Schnitt als an eine Föhnwelle. Dafür sind vor allem die schrägen Kanten und Linien, der großzügige Einsatz von Glas, die dynamische Form und die Farbe verantwortlich. Das grau verputzte Erdgeschoss (Altbestand) in Massivbauweise zeigt sich als würfelförmiger Baukörper, mit relativ kleinen Öffnungen zu Straße und Parkplatz hin. Darauf thront, schräg versetzt, ein blau eingerahmter Pavillon aus Holz und Glas, der den eigentlichen Friseursalon aufnimmt. Er wirkt aufgrund seiner über Ost-, Süd- und Westseite reichenden Glasfassade leicht und transparent – scheinbar auf dem massiven Unterbau schwebend. Nur die Nordseite ist als vollflächige Wand ausgeführt. Da das Gebäude an einen Hang gebaut ist, geht der Glaspavillon auf seiner Rückseite ebenerdig in einen Garten mit altem Baumbestand über und gibt damit den Kunden das Gefühl, mitten in der Natur zu sitzen. Auskragende Vordächer beschatten die Glasfassade im Osten und Westen, im Süden sorgen die hohen Bäume für Schatten. Dach und Nordwand des Glaspavillons wurden aus massivem Kreuzlagenholz errichtet und wärmegedämmt, als Außenhaut für Dach und Fassade wurde eine blaue Foliendachbahn gewählt.
Schneiden, waschen, föhnen – im architektonisch „schnittigsten“ Salon Österreichs. Dieser außergewöhnliche Friseur- und Kosmetiksalon bietet seinen Kunden nicht nur Genuss für Körper und Seele, sonder spricht auch deren Sinn für moderne Bauästhetik an. Die Architektur des Gebäudes erinnert eher an einen frechen Schnitt als an eine Föhnwelle. Dafür sind vor allem die schrägen Kanten und Linien, der großzügige Einsatz von Glas, die dynamische Form und die Farbe verantwortlich. Das grau verputzte Erdgeschoss (Altbestand) in Massivbauweise zeigt sich als würfelförmiger Baukörper, mit relativ kleinen Öffnungen zu Straße und Parkplatz hin. Darauf thront, schräg versetzt, ein blau eingerahmter Pavillon aus Holz und Glas, der den eigentlichen Friseursalon aufnimmt. Er wirkt aufgrund seiner über Ost-, Süd- und Westseite reichenden Glasfassade leicht und transparent – scheinbar auf dem massiven Unterbau schwebend. Nur die Nordseite ist als vollflächige Wand ausgeführt. Da das Gebäude an einen Hang gebaut ist, geht der Glaspavillon auf seiner Rückseite ebenerdig in einen Garten mit altem Baumbestand über und gibt damit den Kunden das Gefühl, mitten in der Natur zu sitzen. Auskragende Vordächer beschatten die Glasfassade im Osten und Westen, im Süden sorgen die hohen Bäume für Schatten. Dach und Nordwand des Glaspavillons wurden aus massivem Kreuzlagenholz errichtet und wärmegedämmt, als Außenhaut für Dach und Fassade wurde eine blaue Foliendachbahn gewählt.
Die steinerne Windmühle und das angrenzende Wohnhaus liegen im niederösterreichischen Retz und befinden sich seit dem frühen 19. Jahrhundert im Besitz der Betreiberfamilie. Das Wohnhaus diente bald als so genannter „Windmühlheuriger“ und wurde in den siebziger Jahren recht pragmatisch mit einem rechteckigen Zubau aus Lochfassade und Pultdach erweitert. Die notwendige Modernisierung und Vergrößerung dieses Baukörpers entstand im Grunde lediglich durch das Anbringen eines Kastenfensters. Diese, im benachbarten Retz nicht unübliche Art der Fensterausbildung, erzeugt durch die beiden Flügelebenen und der verkleideten Laibung eine Fensternische, oder anders gesehen: einen Raum. Dieser Raum ist es, der beim Windmühlheurigen wie selbstverständlich einen neuen Bereich zwischen Gaststube und den umliegenden Hügeln erzeugt. Eine Fensternische, groß genug, um darin zu essen. Der neue Bereich beginnt dort, wo der Altbestand endet. Von diesem wurden übrigens nur die Parapete entfernt, sitzt man im neu geschaffenen Bereich schaut man auf den Außenputz des Originalgebäudes. Auch das blechgedeckte Dach hat seine Richtung nur fortgesetzt und umschließt nun auch das angedockte Kastenfenster. Bezugnehmend auf das von der Windmühle untrennbare Thema Wind wird das Fenster nicht mit Balken, sondern einem außenliegenden Vorhang umhüllt. In einer Ecke Österreichs, wo hohe Windgeschwindigkeiten keine Seltenheit sind, war eine Konstruktion dieser Art ein Wagnis. Und eben dieses Wagnis hat sich mittlerweile zu einem Wahrzeichen für die Umliegende Gegend gewandelt. Licht, Schatten, Wind und Sturm bilden die Zutaten des Spiels, dessen der Besucher Zeuge wird, sobald er ohne es zu merken von einem alten Gebäude ins Freie tritt, ohne den Raum zu verlassen.
Die steinerne Windmühle und das angrenzende Wohnhaus liegen im niederösterreichischen Retz und befinden sich seit dem frühen 19. Jahrhundert im Besitz der Betreiberfamilie. Das Wohnhaus diente bald als so genannter „Windmühlheuriger“ und wurde in den siebziger Jahren recht pragmatisch mit einem rechteckigen Zubau aus Lochfassade und Pultdach erweitert. Die notwendige Modernisierung und Vergrößerung dieses Baukörpers entstand im Grunde lediglich durch das Anbringen eines Kastenfensters. Diese, im benachbarten Retz nicht unübliche Art der Fensterausbildung, erzeugt durch die beiden Flügelebenen und der verkleideten Laibung eine Fensternische, oder anders gesehen: einen Raum. Dieser Raum ist es, der beim Windmühlheurigen wie selbstverständlich einen neuen Bereich zwischen Gaststube und den umliegenden Hügeln erzeugt. Eine Fensternische, groß genug, um darin zu essen. Der neue Bereich beginnt dort, wo der Altbestand endet. Von diesem wurden übrigens nur die Parapete entfernt, sitzt man im neu geschaffenen Bereich schaut man auf den Außenputz des Originalgebäudes. Auch das blechgedeckte Dach hat seine Richtung nur fortgesetzt und umschließt nun auch das angedockte Kastenfenster. Bezugnehmend auf das von der Windmühle untrennbare Thema Wind wird das Fenster nicht mit Balken, sondern einem außenliegenden Vorhang umhüllt. In einer Ecke Österreichs, wo hohe Windgeschwindigkeiten keine Seltenheit sind, war eine Konstruktion dieser Art ein Wagnis. Und eben dieses Wagnis hat sich mittlerweile zu einem Wahrzeichen für die Umliegende Gegend gewandelt. Licht, Schatten, Wind und Sturm bilden die Zutaten des Spiels, dessen der Besucher Zeuge wird, sobald er ohne es zu merken von einem alten Gebäude ins Freie tritt, ohne den Raum zu verlassen.
Die steinerne Windmühle und das angrenzende Wohnhaus liegen im niederösterreichischen Retz und befinden sich seit dem frühen 19. Jahrhundert im Besitz der Betreiberfamilie. Das Wohnhaus diente bald als so genannter „Windmühlheuriger“ und wurde in den siebziger Jahren recht pragmatisch mit einem rechteckigen Zubau aus Lochfassade und Pultdach erweitert. Die notwendige Modernisierung und Vergrößerung dieses Baukörpers entstand im Grunde lediglich durch das Anbringen eines Kastenfensters. Diese, im benachbarten Retz nicht unübliche Art der Fensterausbildung, erzeugt durch die beiden Flügelebenen und der verkleideten Laibung eine Fensternische, oder anders gesehen: einen Raum. Dieser Raum ist es, der beim Windmühlheurigen wie selbstverständlich einen neuen Bereich zwischen Gaststube und den umliegenden Hügeln erzeugt. Eine Fensternische, groß genug, um darin zu essen. Der neue Bereich beginnt dort, wo der Altbestand endet. Von diesem wurden übrigens nur die Parapete entfernt, sitzt man im neu geschaffenen Bereich schaut man auf den Außenputz des Originalgebäudes. Auch das blechgedeckte Dach hat seine Richtung nur fortgesetzt und umschließt nun auch das angedockte Kastenfenster. Bezugnehmend auf das von der Windmühle untrennbare Thema Wind wird das Fenster nicht mit Balken, sondern einem außenliegenden Vorhang umhüllt. In einer Ecke Österreichs, wo hohe Windgeschwindigkeiten keine Seltenheit sind, war eine Konstruktion dieser Art ein Wagnis. Und eben dieses Wagnis hat sich mittlerweile zu einem Wahrzeichen für die Umliegende Gegend gewandelt. Licht, Schatten, Wind und Sturm bilden die Zutaten des Spiels, dessen der Besucher Zeuge wird, sobald er ohne es zu merken von einem alten Gebäude ins Freie tritt, ohne den Raum zu verlassen.
Die steinerne Windmühle und das angrenzende Wohnhaus liegen im niederösterreichischen Retz und befinden sich seit dem frühen 19. Jahrhundert im Besitz der Betreiberfamilie. Das Wohnhaus diente bald als so genannter „Windmühlheuriger“ und wurde in den siebziger Jahren recht pragmatisch mit einem rechteckigen Zubau aus Lochfassade und Pultdach erweitert. Die notwendige Modernisierung und Vergrößerung dieses Baukörpers entstand im Grunde lediglich durch das Anbringen eines Kastenfensters. Diese, im benachbarten Retz nicht unübliche Art der Fensterausbildung, erzeugt durch die beiden Flügelebenen und der verkleideten Laibung eine Fensternische, oder anders gesehen: einen Raum. Dieser Raum ist es, der beim Windmühlheurigen wie selbstverständlich einen neuen Bereich zwischen Gaststube und den umliegenden Hügeln erzeugt. Eine Fensternische, groß genug, um darin zu essen. Der neue Bereich beginnt dort, wo der Altbestand endet. Von diesem wurden übrigens nur die Parapete entfernt, sitzt man im neu geschaffenen Bereich schaut man auf den Außenputz des Originalgebäudes. Auch das blechgedeckte Dach hat seine Richtung nur fortgesetzt und umschließt nun auch das angedockte Kastenfenster. Bezugnehmend auf das von der Windmühle untrennbare Thema Wind wird das Fenster nicht mit Balken, sondern einem außenliegenden Vorhang umhüllt. In einer Ecke Österreichs, wo hohe Windgeschwindigkeiten keine Seltenheit sind, war eine Konstruktion dieser Art ein Wagnis. Und eben dieses Wagnis hat sich mittlerweile zu einem Wahrzeichen für die Umliegende Gegend gewandelt. Licht, Schatten, Wind und Sturm bilden die Zutaten des Spiels, dessen der Besucher Zeuge wird, sobald er ohne es zu merken von einem alten Gebäude ins Freie tritt, ohne den Raum zu verlassen.
Die steinerne Windmühle und das angrenzende Wohnhaus liegen im niederösterreichischen Retz und befinden sich seit dem frühen 19. Jahrhundert im Besitz der Betreiberfamilie. Das Wohnhaus diente bald als so genannter „Windmühlheuriger“ und wurde in den siebziger Jahren recht pragmatisch mit einem rechteckigen Zubau aus Lochfassade und Pultdach erweitert. Die notwendige Modernisierung und Vergrößerung dieses Baukörpers entstand im Grunde lediglich durch das Anbringen eines Kastenfensters. Diese, im benachbarten Retz nicht unübliche Art der Fensterausbildung, erzeugt durch die beiden Flügelebenen und der verkleideten Laibung eine Fensternische, oder anders gesehen: einen Raum. Dieser Raum ist es, der beim Windmühlheurigen wie selbstverständlich einen neuen Bereich zwischen Gaststube und den umliegenden Hügeln erzeugt. Eine Fensternische, groß genug, um darin zu essen. Der neue Bereich beginnt dort, wo der Altbestand endet. Von diesem wurden übrigens nur die Parapete entfernt, sitzt man im neu geschaffenen Bereich schaut man auf den Außenputz des Originalgebäudes. Auch das blechgedeckte Dach hat seine Richtung nur fortgesetzt und umschließt nun auch das angedockte Kastenfenster. Bezugnehmend auf das von der Windmühle untrennbare Thema Wind wird das Fenster nicht mit Balken, sondern einem außenliegenden Vorhang umhüllt. In einer Ecke Österreichs, wo hohe Windgeschwindigkeiten keine Seltenheit sind, war eine Konstruktion dieser Art ein Wagnis. Und eben dieses Wagnis hat sich mittlerweile zu einem Wahrzeichen für die Umliegende Gegend gewandelt. Licht, Schatten, Wind und Sturm bilden die Zutaten des Spiels, dessen der Besucher Zeuge wird, sobald er ohne es zu merken von einem alten Gebäude ins Freie tritt, ohne den Raum zu verlassen.
Die steinerne Windmühle und das angrenzende Wohnhaus liegen im niederösterreichischen Retz und befinden sich seit dem frühen 19. Jahrhundert im Besitz der Betreiberfamilie. Das Wohnhaus diente bald als so genannter „Windmühlheuriger“ und wurde in den siebziger Jahren recht pragmatisch mit einem rechteckigen Zubau aus Lochfassade und Pultdach erweitert. Die notwendige Modernisierung und Vergrößerung dieses Baukörpers entstand im Grunde lediglich durch das Anbringen eines Kastenfensters. Diese, im benachbarten Retz nicht unübliche Art der Fensterausbildung, erzeugt durch die beiden Flügelebenen und der verkleideten Laibung eine Fensternische, oder anders gesehen: einen Raum. Dieser Raum ist es, der beim Windmühlheurigen wie selbstverständlich einen neuen Bereich zwischen Gaststube und den umliegenden Hügeln erzeugt. Eine Fensternische, groß genug, um darin zu essen. Der neue Bereich beginnt dort, wo der Altbestand endet. Von diesem wurden übrigens nur die Parapete entfernt, sitzt man im neu geschaffenen Bereich schaut man auf den Außenputz des Originalgebäudes. Auch das blechgedeckte Dach hat seine Richtung nur fortgesetzt und umschließt nun auch das angedockte Kastenfenster. Bezugnehmend auf das von der Windmühle untrennbare Thema Wind wird das Fenster nicht mit Balken, sondern einem außenliegenden Vorhang umhüllt. In einer Ecke Österreichs, wo hohe Windgeschwindigkeiten keine Seltenheit sind, war eine Konstruktion dieser Art ein Wagnis. Und eben dieses Wagnis hat sich mittlerweile zu einem Wahrzeichen für die Umliegende Gegend gewandelt. Licht, Schatten, Wind und Sturm bilden die Zutaten des Spiels, dessen der Besucher Zeuge wird, sobald er ohne es zu merken von einem alten Gebäude ins Freie tritt, ohne den Raum zu verlassen.
Die steinerne Windmühle und das angrenzende Wohnhaus liegen im niederösterreichischen Retz und befinden sich seit dem frühen 19. Jahrhundert im Besitz der Betreiberfamilie. Das Wohnhaus diente bald als so genannter „Windmühlheuriger“ und wurde in den siebziger Jahren recht pragmatisch mit einem rechteckigen Zubau aus Lochfassade und Pultdach erweitert. Die notwendige Modernisierung und Vergrößerung dieses Baukörpers entstand im Grunde lediglich durch das Anbringen eines Kastenfensters. Diese, im benachbarten Retz nicht unübliche Art der Fensterausbildung, erzeugt durch die beiden Flügelebenen und der verkleideten Laibung eine Fensternische, oder anders gesehen: einen Raum. Dieser Raum ist es, der beim Windmühlheurigen wie selbstverständlich einen neuen Bereich zwischen Gaststube und den umliegenden Hügeln erzeugt. Eine Fensternische, groß genug, um darin zu essen. Der neue Bereich beginnt dort, wo der Altbestand endet. Von diesem wurden übrigens nur die Parapete entfernt, sitzt man im neu geschaffenen Bereich schaut man auf den Außenputz des Originalgebäudes. Auch das blechgedeckte Dach hat seine Richtung nur fortgesetzt und umschließt nun auch das angedockte Kastenfenster. Bezugnehmend auf das von der Windmühle untrennbare Thema Wind wird das Fenster nicht mit Balken, sondern einem außenliegenden Vorhang umhüllt. In einer Ecke Österreichs, wo hohe Windgeschwindigkeiten keine Seltenheit sind, war eine Konstruktion dieser Art ein Wagnis. Und eben dieses Wagnis hat sich mittlerweile zu einem Wahrzeichen für die Umliegende Gegend gewandelt. Licht, Schatten, Wind und Sturm bilden die Zutaten des Spiels, dessen der Besucher Zeuge wird, sobald er ohne es zu merken von einem alten Gebäude ins Freie tritt, ohne den Raum zu verlassen.
Das Gebäude besteht aus einem eingeschossigen Baukörper der anstatt der Garage direkt an das bestehende Gebäude angebaut ist. Die Gebäudehöhe sowie Dachschräge sind genau nach dem Bestand ausgerichtet. Die Konstruktion besteht im Wesentlichen aus Holz. Die Tragstruktur bilden Stützen und eine Tramkonstruktion. Die Dachkonstruktion ist aus Kreuzlagenholz in einer Holzplattenkonstruktion gearbeitet, gedämmt und mit Kupferblech (Patina) gedeckt. Die Satteldachform ist an der Westseite schräg abgeschnitten (ca. 10°) und richtet sich nach der gegenüberliegenden bestehenden Fassade. Der Zubau wird an der Südseite von einer Sichtbetonwand abgeschlossen. Die West- und die Nordseite sind in einer Glasfassade gearbeitet, sodass eine transparente Öffnung zum vorhandenen Innenhof entsteht. Die Erschließung des Gebäudes erfolgt über ein Eingangstürelement an der Nordfassade. Die WC-Anlagen sind im vorhandenen Gebäudekomplex integriert und über den Degustationsraum erschlossen. Die kleine Grundfläche des Gebäudes wird durch den nahtlosen Übergang zum Innenhof und anschließend alten Gebäudeensemble, außer Kraft gesetzt. Eingebrachte Möbel sind als bestimmende Struktur im Innenraum spürbar. Das Material in seiner Ausstrahlung (Oberfläche) und wechselnden Qualität erzeugt die atmosphärische Einheit zwischen Degustationsraum, Inszenierung und Produkt.
Das Gebäude besteht aus einem eingeschossigen Baukörper der anstatt der Garage direkt an das bestehende Gebäude angebaut ist. Die Gebäudehöhe sowie Dachschräge sind genau nach dem Bestand ausgerichtet. Die Konstruktion besteht im Wesentlichen aus Holz. Die Tragstruktur bilden Stützen und eine Tramkonstruktion. Die Dachkonstruktion ist aus Kreuzlagenholz in einer Holzplattenkonstruktion gearbeitet, gedämmt und mit Kupferblech (Patina) gedeckt. Die Satteldachform ist an der Westseite schräg abgeschnitten (ca. 10°) und richtet sich nach der gegenüberliegenden bestehenden Fassade. Der Zubau wird an der Südseite von einer Sichtbetonwand abgeschlossen. Die West- und die Nordseite sind in einer Glasfassade gearbeitet, sodass eine transparente Öffnung zum vorhandenen Innenhof entsteht. Die Erschließung des Gebäudes erfolgt über ein Eingangstürelement an der Nordfassade. Die WC-Anlagen sind im vorhandenen Gebäudekomplex integriert und über den Degustationsraum erschlossen. Die kleine Grundfläche des Gebäudes wird durch den nahtlosen Übergang zum Innenhof und anschließend alten Gebäudeensemble, außer Kraft gesetzt. Eingebrachte Möbel sind als bestimmende Struktur im Innenraum spürbar. Das Material in seiner Ausstrahlung (Oberfläche) und wechselnden Qualität erzeugt die atmosphärische Einheit zwischen Degustationsraum, Inszenierung und Produkt.
Das Gebäude besteht aus einem eingeschossigen Baukörper der anstatt der Garage direkt an das bestehende Gebäude angebaut ist. Die Gebäudehöhe sowie Dachschräge sind genau nach dem Bestand ausgerichtet. Die Konstruktion besteht im Wesentlichen aus Holz. Die Tragstruktur bilden Stützen und eine Tramkonstruktion. Die Dachkonstruktion ist aus Kreuzlagenholz in einer Holzplattenkonstruktion gearbeitet, gedämmt und mit Kupferblech (Patina) gedeckt. Die Satteldachform ist an der Westseite schräg abgeschnitten (ca. 10°) und richtet sich nach der gegenüberliegenden bestehenden Fassade. Der Zubau wird an der Südseite von einer Sichtbetonwand abgeschlossen. Die West- und die Nordseite sind in einer Glasfassade gearbeitet, sodass eine transparente Öffnung zum vorhandenen Innenhof entsteht. Die Erschließung des Gebäudes erfolgt über ein Eingangstürelement an der Nordfassade. Die WC-Anlagen sind im vorhandenen Gebäudekomplex integriert und über den Degustationsraum erschlossen. Die kleine Grundfläche des Gebäudes wird durch den nahtlosen Übergang zum Innenhof und anschließend alten Gebäudeensemble, außer Kraft gesetzt. Eingebrachte Möbel sind als bestimmende Struktur im Innenraum spürbar. Das Material in seiner Ausstrahlung (Oberfläche) und wechselnden Qualität erzeugt die atmosphärische Einheit zwischen Degustationsraum, Inszenierung und Produkt.
Das Gebäude besteht aus einem eingeschossigen Baukörper der anstatt der Garage direkt an das bestehende Gebäude angebaut ist. Die Gebäudehöhe sowie Dachschräge sind genau nach dem Bestand ausgerichtet. Die Konstruktion besteht im Wesentlichen aus Holz. Die Tragstruktur bilden Stützen und eine Tramkonstruktion. Die Dachkonstruktion ist aus Kreuzlagenholz in einer Holzplattenkonstruktion gearbeitet, gedämmt und mit Kupferblech (Patina) gedeckt. Die Satteldachform ist an der Westseite schräg abgeschnitten (ca. 10°) und richtet sich nach der gegenüberliegenden bestehenden Fassade. Der Zubau wird an der Südseite von einer Sichtbetonwand abgeschlossen. Die West- und die Nordseite sind in einer Glasfassade gearbeitet, sodass eine transparente Öffnung zum vorhandenen Innenhof entsteht. Die Erschließung des Gebäudes erfolgt über ein Eingangstürelement an der Nordfassade. Die WC-Anlagen sind im vorhandenen Gebäudekomplex integriert und über den Degustationsraum erschlossen. Die kleine Grundfläche des Gebäudes wird durch den nahtlosen Übergang zum Innenhof und anschließend alten Gebäudeensemble, außer Kraft gesetzt. Eingebrachte Möbel sind als bestimmende Struktur im Innenraum spürbar. Das Material in seiner Ausstrahlung (Oberfläche) und wechselnden Qualität erzeugt die atmosphärische Einheit zwischen Degustationsraum, Inszenierung und Produkt.
Das Gebäude besteht aus einem eingeschossigen Baukörper der anstatt der Garage direkt an das bestehende Gebäude angebaut ist. Die Gebäudehöhe sowie Dachschräge sind genau nach dem Bestand ausgerichtet. Die Konstruktion besteht im Wesentlichen aus Holz. Die Tragstruktur bilden Stützen und eine Tramkonstruktion. Die Dachkonstruktion ist aus Kreuzlagenholz in einer Holzplattenkonstruktion gearbeitet, gedämmt und mit Kupferblech (Patina) gedeckt. Die Satteldachform ist an der Westseite schräg abgeschnitten (ca. 10°) und richtet sich nach der gegenüberliegenden bestehenden Fassade. Der Zubau wird an der Südseite von einer Sichtbetonwand abgeschlossen. Die West- und die Nordseite sind in einer Glasfassade gearbeitet, sodass eine transparente Öffnung zum vorhandenen Innenhof entsteht. Die Erschließung des Gebäudes erfolgt über ein Eingangstürelement an der Nordfassade. Die WC-Anlagen sind im vorhandenen Gebäudekomplex integriert und über den Degustationsraum erschlossen. Die kleine Grundfläche des Gebäudes wird durch den nahtlosen Übergang zum Innenhof und anschließend alten Gebäudeensemble, außer Kraft gesetzt. Eingebrachte Möbel sind als bestimmende Struktur im Innenraum spürbar. Das Material in seiner Ausstrahlung (Oberfläche) und wechselnden Qualität erzeugt die atmosphärische Einheit zwischen Degustationsraum, Inszenierung und Produkt.
Das Gebäude besteht aus einem eingeschossigen Baukörper der anstatt der Garage direkt an das bestehende Gebäude angebaut ist. Die Gebäudehöhe sowie Dachschräge sind genau nach dem Bestand ausgerichtet. Die Konstruktion besteht im Wesentlichen aus Holz. Die Tragstruktur bilden Stützen und eine Tramkonstruktion. Die Dachkonstruktion ist aus Kreuzlagenholz in einer Holzplattenkonstruktion gearbeitet, gedämmt und mit Kupferblech (Patina) gedeckt. Die Satteldachform ist an der Westseite schräg abgeschnitten (ca. 10°) und richtet sich nach der gegenüberliegenden bestehenden Fassade. Der Zubau wird an der Südseite von einer Sichtbetonwand abgeschlossen. Die West- und die Nordseite sind in einer Glasfassade gearbeitet, sodass eine transparente Öffnung zum vorhandenen Innenhof entsteht. Die Erschließung des Gebäudes erfolgt über ein Eingangstürelement an der Nordfassade. Die WC-Anlagen sind im vorhandenen Gebäudekomplex integriert und über den Degustationsraum erschlossen. Die kleine Grundfläche des Gebäudes wird durch den nahtlosen Übergang zum Innenhof und anschließend alten Gebäudeensemble, außer Kraft gesetzt. Eingebrachte Möbel sind als bestimmende Struktur im Innenraum spürbar. Das Material in seiner Ausstrahlung (Oberfläche) und wechselnden Qualität erzeugt die atmosphärische Einheit zwischen Degustationsraum, Inszenierung und Produkt.
Das Gebäude besteht aus einem eingeschossigen Baukörper der anstatt der Garage direkt an das bestehende Gebäude angebaut ist. Die Gebäudehöhe sowie Dachschräge sind genau nach dem Bestand ausgerichtet. Die Konstruktion besteht im Wesentlichen aus Holz. Die Tragstruktur bilden Stützen und eine Tramkonstruktion. Die Dachkonstruktion ist aus Kreuzlagenholz in einer Holzplattenkonstruktion gearbeitet, gedämmt und mit Kupferblech (Patina) gedeckt. Die Satteldachform ist an der Westseite schräg abgeschnitten (ca. 10°) und richtet sich nach der gegenüberliegenden bestehenden Fassade. Der Zubau wird an der Südseite von einer Sichtbetonwand abgeschlossen. Die West- und die Nordseite sind in einer Glasfassade gearbeitet, sodass eine transparente Öffnung zum vorhandenen Innenhof entsteht. Die Erschließung des Gebäudes erfolgt über ein Eingangstürelement an der Nordfassade. Die WC-Anlagen sind im vorhandenen Gebäudekomplex integriert und über den Degustationsraum erschlossen. Die kleine Grundfläche des Gebäudes wird durch den nahtlosen Übergang zum Innenhof und anschließend alten Gebäudeensemble, außer Kraft gesetzt. Eingebrachte Möbel sind als bestimmende Struktur im Innenraum spürbar. Das Material in seiner Ausstrahlung (Oberfläche) und wechselnden Qualität erzeugt die atmosphärische Einheit zwischen Degustationsraum, Inszenierung und Produkt.
Der Judenburger Stadtturm, ein markantes Bauwerk in der Altstadt, erhebt sich mit 75,66 m Höhe als bedeutender Blickfang. Seine Umnutzung als Planetarium und Veranstaltungsort bringt neue Dynamik in die Stadt. Auf Ebene 20 wurde ein Planetarium mit 65 Sitzplätzen eingerichtet. Die Kuppel, gefertigt aus Traggerüst und perforierten Aluminiumpaneelen, wurde unter dem Dach montiert. Im Zentrum befindet sich der Zeiss-Projektor, der die Bilder in die Kuppel projiziert. Ehemalige Fensteröffnungen, nun anthrazitfarbene Flächen, dienen als Lüftungs- und Lichtelemente, während das Sichtmauerwerk den historischen Charme bewahrt. Ebene 19 dient als Foyer und multifunktionaler Veranstaltungsraum. Die verjüngende Struktur der Außenmauern, wurde in das neue Design integriert. Eine neue Hülle aus Eichenparkett wurde eingefügt und bildet eine begehbare Skulptur, die alle wichtigen Funktionsbereiche umfasst. Auch die Erschließungstreppe zur Ebene 18 ist in dieses Raumkonzept integriert. Ebene 18 beherbergt den Lift, Sanitärräume und Technikräume, einschließlich des Hauptrechners des Planetariums. Ein verglaster Lift befördert die Besucher, durch den Glockenstuhl bis zur Ebene 18.
Der Judenburger Stadtturm, ein markantes Bauwerk in der Altstadt, erhebt sich mit 75,66 m Höhe als bedeutender Blickfang. Seine Umnutzung als Planetarium und Veranstaltungsort bringt neue Dynamik in die Stadt. Auf Ebene 20 wurde ein Planetarium mit 65 Sitzplätzen eingerichtet. Die Kuppel, gefertigt aus Traggerüst und perforierten Aluminiumpaneelen, wurde unter dem Dach montiert. Im Zentrum befindet sich der Zeiss-Projektor, der die Bilder in die Kuppel projiziert. Ehemalige Fensteröffnungen, nun anthrazitfarbene Flächen, dienen als Lüftungs- und Lichtelemente, während das Sichtmauerwerk den historischen Charme bewahrt. Ebene 19 dient als Foyer und multifunktionaler Veranstaltungsraum. Die verjüngende Struktur der Außenmauern, wurde in das neue Design integriert. Eine neue Hülle aus Eichenparkett wurde eingefügt und bildet eine begehbare Skulptur, die alle wichtigen Funktionsbereiche umfasst. Auch die Erschließungstreppe zur Ebene 18 ist in dieses Raumkonzept integriert. Ebene 18 beherbergt den Lift, Sanitärräume und Technikräume, einschließlich des Hauptrechners des Planetariums. Ein verglaster Lift befördert die Besucher, durch den Glockenstuhl bis zur Ebene 18.
Der Judenburger Stadtturm, ein markantes Bauwerk in der Altstadt, erhebt sich mit 75,66 m Höhe als bedeutender Blickfang. Seine Umnutzung als Planetarium und Veranstaltungsort bringt neue Dynamik in die Stadt. Auf Ebene 20 wurde ein Planetarium mit 65 Sitzplätzen eingerichtet. Die Kuppel, gefertigt aus Traggerüst und perforierten Aluminiumpaneelen, wurde unter dem Dach montiert. Im Zentrum befindet sich der Zeiss-Projektor, der die Bilder in die Kuppel projiziert. Ehemalige Fensteröffnungen, nun anthrazitfarbene Flächen, dienen als Lüftungs- und Lichtelemente, während das Sichtmauerwerk den historischen Charme bewahrt. Ebene 19 dient als Foyer und multifunktionaler Veranstaltungsraum. Die verjüngende Struktur der Außenmauern, wurde in das neue Design integriert. Eine neue Hülle aus Eichenparkett wurde eingefügt und bildet eine begehbare Skulptur, die alle wichtigen Funktionsbereiche umfasst. Auch die Erschließungstreppe zur Ebene 18 ist in dieses Raumkonzept integriert. Ebene 18 beherbergt den Lift, Sanitärräume und Technikräume, einschließlich des Hauptrechners des Planetariums. Ein verglaster Lift befördert die Besucher, durch den Glockenstuhl bis zur Ebene 18.
Der Judenburger Stadtturm, ein markantes Bauwerk in der Altstadt, erhebt sich mit 75,66 m Höhe als bedeutender Blickfang. Seine Umnutzung als Planetarium und Veranstaltungsort bringt neue Dynamik in die Stadt. Auf Ebene 20 wurde ein Planetarium mit 65 Sitzplätzen eingerichtet. Die Kuppel, gefertigt aus Traggerüst und perforierten Aluminiumpaneelen, wurde unter dem Dach montiert. Im Zentrum befindet sich der Zeiss-Projektor, der die Bilder in die Kuppel projiziert. Ehemalige Fensteröffnungen, nun anthrazitfarbene Flächen, dienen als Lüftungs- und Lichtelemente, während das Sichtmauerwerk den historischen Charme bewahrt. Ebene 19 dient als Foyer und multifunktionaler Veranstaltungsraum. Die verjüngende Struktur der Außenmauern, wurde in das neue Design integriert. Eine neue Hülle aus Eichenparkett wurde eingefügt und bildet eine begehbare Skulptur, die alle wichtigen Funktionsbereiche umfasst. Auch die Erschließungstreppe zur Ebene 18 ist in dieses Raumkonzept integriert. Ebene 18 beherbergt den Lift, Sanitärräume und Technikräume, einschließlich des Hauptrechners des Planetariums. Ein verglaster Lift befördert die Besucher, durch den Glockenstuhl bis zur Ebene 18.
Alt & Neu zusammengefügt... Von der Gemeinde Gols am Neusiedlersee wurde das Anwesen mit alter, barocker Gebäudestruktur gekauft und als Weinkulturzentrum ausgebaut. Teile der baufälligen alten Struktur wurden erhalten und renoviert. Zusätzlich wurde ein neues Gebäude zugebaut, um den Anforderungen zu entsprechen. Insgesamt befinden sich mehrere Gemeindeeinrichtungen (Bibliothek, Tourismusbüro, Vinothek, Veranstaltungsraum usw...) in diesem Gebäudekomplex. Die alten Keller und die neuen Kellerräumlichkeiten sind als Vinothek und Degustationsraum ausgeführt. Die vielen Bauetappen (ältester Keller 1792) haben vier verschiedene Gewölberäume erzeugt, wobei jeder für sich als eigenständiger Raum wirkt. Die leicht versetzt zueinander gebauten Gewölbe weisen auch verschiedene Bauarten und Oberflächen auf. Vom Ziegel, Kalksandstein bis zum Sichtbeton, der durch das absenken des Bodenniveaus, nachträglich eingebracht und sichtbar gearbeitet wurde. Verbunden sind die Räume ausschließlich durch Türöffnungen die verschiedene Größen und Verarbeitungsmerkmale aufweisen. Als Verbindung aller vier Räume ist ein Natursteinboden (St. Margarethener Kalkstein/sägerauh) verlegt. Der Natursteinboden setzt sich aus einheitlichen Größen der Plattenformate (4x113x183cm) zusammen und ist schwimmend in einem Splittbett verlegt. Die mittlere betonte Teilungsfuge, zieht sich als Achse und Verbindungsfuge, vom ersten bis zum vierten Gewölberaum in einer Gesamtlänge von 39 Meter durch. Der Übergang zu den neuen Räumlichkeiten erfolgt bewusst betont über eine Treppen-, Laufstegkonstruktion (Stahlblech 8mm, rostig) die sich vierseitig verschließt und im Neubau durch eine Schräge Schnittstelle öffnet.
Alt & Neu zusammengefügt... Von der Gemeinde Gols am Neusiedlersee wurde das Anwesen mit alter, barocker Gebäudestruktur gekauft und als Weinkulturzentrum ausgebaut. Teile der baufälligen alten Struktur wurden erhalten und renoviert. Zusätzlich wurde ein neues Gebäude zugebaut, um den Anforderungen zu entsprechen. Insgesamt befinden sich mehrere Gemeindeeinrichtungen (Bibliothek, Tourismusbüro, Vinothek, Veranstaltungsraum usw...) in diesem Gebäudekomplex. Die alten Keller und die neuen Kellerräumlichkeiten sind als Vinothek und Degustationsraum ausgeführt. Die vielen Bauetappen (ältester Keller 1792) haben vier verschiedene Gewölberäume erzeugt, wobei jeder für sich als eigenständiger Raum wirkt. Die leicht versetzt zueinander gebauten Gewölbe weisen auch verschiedene Bauarten und Oberflächen auf. Vom Ziegel, Kalksandstein bis zum Sichtbeton, der durch das absenken des Bodenniveaus, nachträglich eingebracht und sichtbar gearbeitet wurde. Verbunden sind die Räume ausschließlich durch Türöffnungen die verschiedene Größen und Verarbeitungsmerkmale aufweisen. Als Verbindung aller vier Räume ist ein Natursteinboden (St. Margarethener Kalkstein/sägerauh) verlegt. Der Natursteinboden setzt sich aus einheitlichen Größen der Plattenformate (4x113x183cm) zusammen und ist schwimmend in einem Splittbett verlegt. Die mittlere betonte Teilungsfuge, zieht sich als Achse und Verbindungsfuge, vom ersten bis zum vierten Gewölberaum in einer Gesamtlänge von 39 Meter durch. Der Übergang zu den neuen Räumlichkeiten erfolgt bewusst betont über eine Treppen-, Laufstegkonstruktion (Stahlblech 8mm, rostig) die sich vierseitig verschließt und im Neubau durch eine Schräge Schnittstelle öffnet.
Alt & Neu zusammengefügt... Von der Gemeinde Gols am Neusiedlersee wurde das Anwesen mit alter, barocker Gebäudestruktur gekauft und als Weinkulturzentrum ausgebaut. Teile der baufälligen alten Struktur wurden erhalten und renoviert. Zusätzlich wurde ein neues Gebäude zugebaut, um den Anforderungen zu entsprechen. Insgesamt befinden sich mehrere Gemeindeeinrichtungen (Bibliothek, Tourismusbüro, Vinothek, Veranstaltungsraum usw...) in diesem Gebäudekomplex. Die alten Keller und die neuen Kellerräumlichkeiten sind als Vinothek und Degustationsraum ausgeführt. Die vielen Bauetappen (ältester Keller 1792) haben vier verschiedene Gewölberäume erzeugt, wobei jeder für sich als eigenständiger Raum wirkt. Die leicht versetzt zueinander gebauten Gewölbe weisen auch verschiedene Bauarten und Oberflächen auf. Vom Ziegel, Kalksandstein bis zum Sichtbeton, der durch das absenken des Bodenniveaus, nachträglich eingebracht und sichtbar gearbeitet wurde. Verbunden sind die Räume ausschließlich durch Türöffnungen die verschiedene Größen und Verarbeitungsmerkmale aufweisen. Als Verbindung aller vier Räume ist ein Natursteinboden (St. Margarethener Kalkstein/sägerauh) verlegt. Der Natursteinboden setzt sich aus einheitlichen Größen der Plattenformate (4x113x183cm) zusammen und ist schwimmend in einem Splittbett verlegt. Die mittlere betonte Teilungsfuge, zieht sich als Achse und Verbindungsfuge, vom ersten bis zum vierten Gewölberaum in einer Gesamtlänge von 39 Meter durch. Der Übergang zu den neuen Räumlichkeiten erfolgt bewusst betont über eine Treppen-, Laufstegkonstruktion (Stahlblech 8mm, rostig) die sich vierseitig verschließt und im Neubau durch eine Schräge Schnittstelle öffnet.
Alt & Neu zusammengefügt... Von der Gemeinde Gols am Neusiedlersee wurde das Anwesen mit alter, barocker Gebäudestruktur gekauft und als Weinkulturzentrum ausgebaut. Teile der baufälligen alten Struktur wurden erhalten und renoviert. Zusätzlich wurde ein neues Gebäude zugebaut, um den Anforderungen zu entsprechen. Insgesamt befinden sich mehrere Gemeindeeinrichtungen (Bibliothek, Tourismusbüro, Vinothek, Veranstaltungsraum usw...) in diesem Gebäudekomplex. Die alten Keller und die neuen Kellerräumlichkeiten sind als Vinothek und Degustationsraum ausgeführt. Die vielen Bauetappen (ältester Keller 1792) haben vier verschiedene Gewölberäume erzeugt, wobei jeder für sich als eigenständiger Raum wirkt. Die leicht versetzt zueinander gebauten Gewölbe weisen auch verschiedene Bauarten und Oberflächen auf. Vom Ziegel, Kalksandstein bis zum Sichtbeton, der durch das absenken des Bodenniveaus, nachträglich eingebracht und sichtbar gearbeitet wurde. Verbunden sind die Räume ausschließlich durch Türöffnungen die verschiedene Größen und Verarbeitungsmerkmale aufweisen. Als Verbindung aller vier Räume ist ein Natursteinboden (St. Margarethener Kalkstein/sägerauh) verlegt. Der Natursteinboden setzt sich aus einheitlichen Größen der Plattenformate (4x113x183cm) zusammen und ist schwimmend in einem Splittbett verlegt. Die mittlere betonte Teilungsfuge, zieht sich als Achse und Verbindungsfuge, vom ersten bis zum vierten Gewölberaum in einer Gesamtlänge von 39 Meter durch. Der Übergang zu den neuen Räumlichkeiten erfolgt bewusst betont über eine Treppen-, Laufstegkonstruktion (Stahlblech 8mm, rostig) die sich vierseitig verschließt und im Neubau durch eine Schräge Schnittstelle öffnet.
Alt & Neu zusammengefügt... Von der Gemeinde Gols am Neusiedlersee wurde das Anwesen mit alter, barocker Gebäudestruktur gekauft und als Weinkulturzentrum ausgebaut. Teile der baufälligen alten Struktur wurden erhalten und renoviert. Zusätzlich wurde ein neues Gebäude zugebaut, um den Anforderungen zu entsprechen. Insgesamt befinden sich mehrere Gemeindeeinrichtungen (Bibliothek, Tourismusbüro, Vinothek, Veranstaltungsraum usw...) in diesem Gebäudekomplex. Die alten Keller und die neuen Kellerräumlichkeiten sind als Vinothek und Degustationsraum ausgeführt. Die vielen Bauetappen (ältester Keller 1792) haben vier verschiedene Gewölberäume erzeugt, wobei jeder für sich als eigenständiger Raum wirkt. Die leicht versetzt zueinander gebauten Gewölbe weisen auch verschiedene Bauarten und Oberflächen auf. Vom Ziegel, Kalksandstein bis zum Sichtbeton, der durch das absenken des Bodenniveaus, nachträglich eingebracht und sichtbar gearbeitet wurde. Verbunden sind die Räume ausschließlich durch Türöffnungen die verschiedene Größen und Verarbeitungsmerkmale aufweisen. Als Verbindung aller vier Räume ist ein Natursteinboden (St. Margarethener Kalkstein/sägerauh) verlegt. Der Natursteinboden setzt sich aus einheitlichen Größen der Plattenformate (4x113x183cm) zusammen und ist schwimmend in einem Splittbett verlegt. Die mittlere betonte Teilungsfuge, zieht sich als Achse und Verbindungsfuge, vom ersten bis zum vierten Gewölberaum in einer Gesamtlänge von 39 Meter durch. Der Übergang zu den neuen Räumlichkeiten erfolgt bewusst betont über eine Treppen-, Laufstegkonstruktion (Stahlblech 8mm, rostig) die sich vierseitig verschließt und im Neubau durch eine Schräge Schnittstelle öffnet.
Das Stuhlmodell „andJana“ vereint polygonale Spannung und Leichtigkeit. Jedes Bauteil ist auf minimalen Gewichtseinsatz ausgelegt, um einen interaktiven und flexiblen Stuhl zu schaffen. Das Designprinzip „Die Stütze für den Körper als kleinste mögliche Einheit“ steht für funktionale Reduktion. Mit einem Gestell in Schwarz-Weiß und farbigen Filzbezügen bietet „andJana“ vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten. Eine Variante mit Husse wurde ebenfalls bedacht, um den Stuhl einen subtilen, eleganten Ausdruck zu rücken.
Das Stuhlmodell „andJana“ vereint polygonale Spannung und Leichtigkeit. Jedes Bauteil ist auf minimalen Gewichtseinsatz ausgelegt, um einen interaktiven und flexiblen Stuhl zu schaffen. Das Designprinzip „Die Stütze für den Körper als kleinste mögliche Einheit“ steht für funktionale Reduktion. Mit einem Gestell in Schwarz-Weiß und farbigen Filzbezügen bietet „andJana“ vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten. Eine Variante mit Husse wurde ebenfalls bedacht, um den Stuhl einen subtilen, eleganten Ausdruck zu rücken.
Das Stuhlmodell „andJana“ vereint polygonale Spannung und Leichtigkeit. Jedes Bauteil ist auf minimalen Gewichtseinsatz ausgelegt, um einen interaktiven und flexiblen Stuhl zu schaffen. Das Designprinzip „Die Stütze für den Körper als kleinste mögliche Einheit“ steht für funktionale Reduktion. Mit einem Gestell in Schwarz-Weiß und farbigen Filzbezügen bietet „andJana“ vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten. Eine Variante mit Husse wurde ebenfalls bedacht, um den Stuhl einen subtilen, eleganten Ausdruck zu rücken.
Das Stuhlmodell „andJana“ vereint polygonale Spannung und Leichtigkeit. Jedes Bauteil ist auf minimalen Gewichtseinsatz ausgelegt, um einen interaktiven und flexiblen Stuhl zu schaffen. Das Designprinzip „Die Stütze für den Körper als kleinste mögliche Einheit“ steht für funktionale Reduktion. Mit einem Gestell in Schwarz-Weiß und farbigen Filzbezügen bietet „andJana“ vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten. Eine Variante mit Husse wurde ebenfalls bedacht, um den Stuhl einen subtilen, eleganten Ausdruck zu rücken.
Das Stuhlmodell „andJana“ vereint polygonale Spannung und Leichtigkeit. Jedes Bauteil ist auf minimalen Gewichtseinsatz ausgelegt, um einen interaktiven und flexiblen Stuhl zu schaffen. Das Designprinzip „Die Stütze für den Körper als kleinste mögliche Einheit“ steht für funktionale Reduktion. Mit einem Gestell in Schwarz-Weiß und farbigen Filzbezügen bietet „andJana“ vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten. Eine Variante mit Husse wurde ebenfalls bedacht, um den Stuhl einen subtilen, eleganten Ausdruck zu rücken.
Der Office Kubus ist ein Einraumsystem mit einer Nettonutzfläche von 95,67 m². Er befindet sich in einem alten Bergbaugebiet, umgeben von Wohnhäusern, Werkstätten, einem Kinderspielplatz. Der weiße Kubus ist von mehreren unbehandelten Cortenstahlelementen und einer Kalkstein-Schlichtung umgeben, was einen starken Materialkontrast erzeugt. Eine Rampe erschließt das Gebäude. Im Innenraum dominiert eine „immaterielle“ weiße Oberfläche, die den Fokus auf präsentierte Materialien und Projekte lenkt. Eingebaute Elemente wie WC, Dusche, Teeküche und eine Materialbibliothek sind als niedrige L-Elemente gestaltet. Ein freitragender, 7,74 m langer Arbeitstisch und weitere Gestaltungselemente wie das 12,53 m lange Fensterschlitzsystem betonen die klare Struktur des Raumes. Indirekte Beleuchtung ist unauffällig integriert, sodass keine sichtbaren Lichtpunkte den Blick stören, ergänzt durch Leuchten an den Arbeitsplätzen.
Der Office Kubus ist ein Einraumsystem mit einer Nettonutzfläche von 95,67 m². Er befindet sich in einem alten Bergbaugebiet, umgeben von Wohnhäusern, Werkstätten, einem Kinderspielplatz. Der weiße Kubus ist von mehreren unbehandelten Cortenstahlelementen und einer Kalkstein-Schlichtung umgeben, was einen starken Materialkontrast erzeugt. Eine Rampe erschließt das Gebäude. Im Innenraum dominiert eine „immaterielle“ weiße Oberfläche, die den Fokus auf präsentierte Materialien und Projekte lenkt. Eingebaute Elemente wie WC, Dusche, Teeküche und eine Materialbibliothek sind als niedrige L-Elemente gestaltet. Ein freitragender, 7,74 m langer Arbeitstisch und weitere Gestaltungselemente wie das 12,53 m lange Fensterschlitzsystem betonen die klare Struktur des Raumes. Indirekte Beleuchtung ist unauffällig integriert, sodass keine sichtbaren Lichtpunkte den Blick stören, ergänzt durch Leuchten an den Arbeitsplätzen.
Die Liege.01, konzipiert für den Wettbewerb "Handwerk & Form", vereint traditionelle Handwerkskunst mit modernem Design. Aus edlem Eschenholz gefertigt, besticht sie durch ihre klaren Linien und die natürliche Maserung des Holzes. Eine Nackenstütze aus hochwertigem Hirschleder sorgt für höchsten Komfort und rundet das minimalistische Design ab. Diese Kombination aus Material und Form schafft ein zeitloses Möbelstück, das sowohl ästhetisch als auch funktional überzeugt und die Werte des traditionellen Handwerks auf zeitgenössische Weise neu interpretiert.
Der eingeschossige Baukörper, errichtet im Bereich der ehemaligen Durchfahrt zwischen bestehenden Gebäuden, dient als Buffet-, Schank- und Erschließungsraum. Er verbindet sich über Verglasungen mit den angrenzenden Gebäuden, was eine optimale Belichtung der Räume ermöglicht. Eine Treppe an der Südwestseite erschließt das Obergeschoss des alten Presshauses und führt zur alten Weinstube. Das Gebäude ist vom Innenhof aus erschlossen. Die bestehenden Räume nordseitig wurden als Gasträume und Küche ausgebaut. Der Zubau setzt mit seiner Zinkblechfassade einen Kontrapunkt zum Bestand.
Der eingeschossige Baukörper, errichtet im Bereich der ehemaligen Durchfahrt zwischen bestehenden Gebäuden, dient als Buffet-, Schank- und Erschließungsraum. Er verbindet sich über Verglasungen mit den angrenzenden Gebäuden, was eine optimale Belichtung der Räume ermöglicht. Eine Treppe an der Südwestseite erschließt das Obergeschoss des alten Presshauses und führt zur alten Weinstube. Das Gebäude ist vom Innenhof aus erschlossen. Die bestehenden Räume nordseitig wurden als Gasträume und Küche ausgebaut. Der Zubau setzt mit seiner Zinkblechfassade einen Kontrapunkt zum Bestand.
Der eingeschossige Baukörper, errichtet im Bereich der ehemaligen Durchfahrt zwischen bestehenden Gebäuden, dient als Buffet-, Schank- und Erschließungsraum. Er verbindet sich über Verglasungen mit den angrenzenden Gebäuden, was eine optimale Belichtung der Räume ermöglicht. Eine Treppe an der Südwestseite erschließt das Obergeschoss des alten Presshauses und führt zur alten Weinstube. Das Gebäude ist vom Innenhof aus erschlossen. Die bestehenden Räume nordseitig wurden als Gasträume und Küche ausgebaut. Der Zubau setzt mit seiner Zinkblechfassade einen Kontrapunkt zum Bestand.