<li>Gedanken zur Basilika Seckau.</li> Die Aufgabenstellung sich mit der Baukunst der Jahrhunderte zu befassen und diese zu studieren, das Gebäude zu verstehen und etwas Neues hinzufügen, ist etwas Besonderes. Der Weg ist mit vielen Fragen und oftmals mit „Schritten zurück“ gepflastert. Letztendlich Antworten zu finden und weiterbauen, für lange Zeit Gültigkeit schaffen und damit auch den atmosphärischen Reichtum des Ortes unterstützen, ist das Ziel. Gültige Antworten lassen auch in Zukunft Fragen beantworten, ohne das Gebaute zu negieren, ganz im Gegenteil. Mit der richtigen Auswahl von Konstruktion, Material und Oberfläche wird die Ruhe und Gelassenheit des sakralen Raumes gestärkt. Aus meiner Sicht geht es um sinnliche, greifbare Einfachheit und Schlichtheit. Durch den richtigen Einsatz des Materials, kann das Material, z. B. der Stein, poetische Qualitäten annehmen. Die Inszenierung der Gegenstände, Konstruktionen und Materialien durch das Licht bestimmen die sakrale Atmosphäre des Raumes. Die Materialien reagieren auf das Licht und der Stein wird zum weichen Teppich, ist eine große helle Fläche, gibt eine massive Dichte ab. Ein Spiel des Lichtes im Tagesverlauf, bei Dunkelheit mit Schatten und Kunstlicht verstärkt – „Das stille Licht“.</li>
Gedanken zur Basilika Seckau. Die Aufgabenstellung sich mit der Baukunst der Jahrhunderte zu befassen und diese zu studieren, das Gebäude zu verstehen und etwas Neues hinzufügen, ist etwas Besonderes. Der Weg ist mit vielen Fragen und oftmals mit „Schritten zurück“ gepflastert. Letztendlich Antworten zu finden und weiterbauen, für lange Zeit Gültigkeit schaffen und damit auch den atmosphärischen Reichtum des Ortes unterstützen, ist das Ziel. Gültige Antworten lassen auch in Zukunft Fragen beantworten, ohne das Gebaute zu negieren, ganz im Gegenteil. Mit der richtigen Auswahl von Konstruktion, Material und Oberfläche wird die Ruhe und Gelassenheit des sakralen Raumes gestärkt. Aus meiner Sicht geht es um sinnliche, greifbare Einfachheit und Schlichtheit. Durch den richtigen Einsatz des Materials, kann das Material, z. B. der Stein, poetische Qualitäten annehmen. Die Inszenierung der Gegenstände, Konstruktionen und Materialien durch das Licht bestimmen die sakrale Atmosphäre des Raumes. Die Materialien reagieren auf das Licht und der Stein wird zum weichen Teppich, ist eine große helle Fläche, gibt eine massive Dichte ab. Ein Spiel des Lichtes im Tagesverlauf, bei Dunkelheit mit Schatten und Kunstlicht verstärkt – „Das stille Licht“.
Gedanken zur Basilika Seckau. Die Aufgabenstellung sich mit der Baukunst der Jahrhunderte zu befassen und diese zu studieren, das Gebäude zu verstehen und etwas Neues hinzufügen, ist etwas Besonderes. Der Weg ist mit vielen Fragen und oftmals mit „Schritten zurück“ gepflastert. Letztendlich Antworten zu finden und weiterbauen, für lange Zeit Gültigkeit schaffen und damit auch den atmosphärischen Reichtum des Ortes unterstützen, ist das Ziel. Gültige Antworten lassen auch in Zukunft Fragen beantworten, ohne das Gebaute zu negieren, ganz im Gegenteil. Mit der richtigen Auswahl von Konstruktion, Material und Oberfläche wird die Ruhe und Gelassenheit des sakralen Raumes gestärkt. Aus meiner Sicht geht es um sinnliche, greifbare Einfachheit und Schlichtheit. Durch den richtigen Einsatz des Materials, kann das Material, z. B. der Stein, poetische Qualitäten annehmen. Die Inszenierung der Gegenstände, Konstruktionen und Materialien durch das Licht bestimmen die sakrale Atmosphäre des Raumes. Die Materialien reagieren auf das Licht und der Stein wird zum weichen Teppich, ist eine große helle Fläche, gibt eine massive Dichte ab. Ein Spiel des Lichtes im Tagesverlauf, bei Dunkelheit mit Schatten und Kunstlicht verstärkt – „Das stille Licht“.
Gedanken zur Basilika Seckau. Die Aufgabenstellung sich mit der Baukunst der Jahrhunderte zu befassen und diese zu studieren, das Gebäude zu verstehen und etwas Neues hinzufügen, ist etwas Besonderes. Der Weg ist mit vielen Fragen und oftmals mit „Schritten zurück“ gepflastert. Letztendlich Antworten zu finden und weiterbauen, für lange Zeit Gültigkeit schaffen und damit auch den atmosphärischen Reichtum des Ortes unterstützen, ist das Ziel. Gültige Antworten lassen auch in Zukunft Fragen beantworten, ohne das Gebaute zu negieren, ganz im Gegenteil. Mit der richtigen Auswahl von Konstruktion, Material und Oberfläche wird die Ruhe und Gelassenheit des sakralen Raumes gestärkt. Aus meiner Sicht geht es um sinnliche, greifbare Einfachheit und Schlichtheit. Durch den richtigen Einsatz des Materials, kann das Material, z. B. der Stein, poetische Qualitäten annehmen. Die Inszenierung der Gegenstände, Konstruktionen und Materialien durch das Licht bestimmen die sakrale Atmosphäre des Raumes. Die Materialien reagieren auf das Licht und der Stein wird zum weichen Teppich, ist eine große helle Fläche, gibt eine massive Dichte ab. Ein Spiel des Lichtes im Tagesverlauf, bei Dunkelheit mit Schatten und Kunstlicht verstärkt – „Das stille Licht“.